
Suzuki nutzt die Japan Mobility Show 2025, um mit dem Konzeptfahrzeug Vision e-Sky einen Ausblick auf die Zukunft der Marke zu geben.
Suzuki nutzt die Japan Mobility Show 2025, um mit dem Konzeptfahrzeug Vision e-Sky einen Ausblick auf die Zukunft der Marke zu geben.
Das Fahrzeug im klassischen Kei-Car-Format soll zwar typbedingt vor allem im Großstadt-Revier punkten, bringt aber mit respektabler Reichweite auch die Voraussetzung für längere Pendlerstrecken mit.
So sehr "Concept" ist der Vision e-Sky dabei gar nicht: Suzuki plant den Serienstart in Japan bereits im kommenden Jahr.
Einen anderen Weg zeigt der Fronx FFV Concept. Das Fahrzeug basiert auf dem in Indien produzierten Crossover-SUV Fronx und kann mit verschiedenen Kraftstoffarten betrieben werden, darunter Ethanolmischungen.
Mit dem e Every Concept präsentiert Suzuki einen vollelektrischen Kleintransporter, der gemeinsam mit Daihatsu und Toyota entwickelt wurde. Er nutzt ein ähnliches Antriebssystem wie der Vision e-Sky.
Das e-VanVan Concept erinnert an die Suzuki RV-Motorräder mit knubbelig-dicker Bereifung aus den 1970er Jahren, eine Art Beach Buggy auf zwei Rädern. Das neue Konzept ist allerdings zeitgemäß rein elektrisch angetrieben.
Der e-Address Concept wiederum ist Suzukis erster Elektroroller und soll eine Reichweite von etwa 80 Kilometern erreichen.
Hinzu kommt der "Sofaroller" Burgman Hydrogen, ein Prototyp mit Wasserstoffantrieb, über dessen mögliche Technik Suzuki noch keine Details verraten hat.
Das Mitra Concept stellt eine elektrisch betriebene Plattform für autonome Roboter in Landwirtschaft und Transport dar.