© sajtfoto.hu ... während sich Martin Reinsch die steilste Formkurve nach oben auf die Fahnen schreiben darf.
© sajtfoto.hu Oliver Harsch kam als Nachzügler in die Reihen der Auslandsdrifter - wegen dem Streichergebnis konnte er diesen Bonus jedoch nicht in eine bessere Platzierung ummünzen.
© sajtfoto.hu Uwe Sener hat sein Formtief überwunden, am Pech zur falschen Zeit muss er noch arbeiten.
© sajtfoto.hu Yves Faber meldet sich ebenso eindrucksvoll zurück mit Rang vier in Ungarn und Rang drei in der Meisterschaft.
© jr-motorsport ... ebenso ein kompetenter Mechaniker, der - zumindest in Ungarn - gar nicht so ungewöhnlichen Bedingungen den alten Commodore wieder fit machte.
© sajtfoto.hu Im Twin-Battle war der Spaß dann aber schnell zu Ende, der Ungar Adorjan Szeles wollte einfach noch nicht nach Hause fahren.
© sajtfoto.hu Sener zog Adam Kerenyi in Lauf eins davon und ging ganz klar in Führung - bis zum Dreher.
© sajtfoto.hu Alex Gräff durfte sich endlich auch mal über ein Quentchen Glück freuen und Viertelfinalluft schnuppern.
© sajtfoto.hu Niezen ließ sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen, zuerst musste Szeles dran glauben ...
© sajtfoto.hu ... im Halbfinale fiel Nagy dem Niederländer zum Opfer und zum Abschluß demontierte er Landsmann Vlasblom im Finale.
© sajtfoto.hu Über eine derart starke Leistung darf sich ordentlich gefreut werden. Glückwunsch an alle Fahrer.