Singer DLS Turbo: Flügelmonster als Restomod

Singer treibt seine Porsche-Restomod-Projekte auf ein neues Level.

Mit dem DLS Turbo gibt es jetzt eine Breitbauversion auf Basis des 964, die an den Langstreckenrennwagen 934/5 aus den 1970er-Jahren erinnert.

Absolut dominant sind weit ausgestellte Radläufe an beiden Achsen ...

... und ein mächtiges Flügelwerk auf dem Heck.

Diese Variante läuft unter dem Titel "Track focused".

Den Antrieb übernimmt der bereits bekannte, überarbeitete, luftgekühlte Turbo-Boxer, der in der Singer-Spezifikation mit Vierventiltechnik auf 3,8 Liter Hubraum und Biturboaufladung mit Ladeluftkühlung setzt. Bei gut 9.000 Touren liefert der Boxer über 700 PS, ...

... die über ein manuelles Sechsgang-Getriebe ausschließlich an die Hinterräder fließen.

Bei der Cockpitgestaltung orientiert sich Singer ....

... voll und ganz an den Wünschen der Kundschaft.

Neben der "Track focused"-Version ist auch eine "Road focused"-Variante zu haben.

Es bleibt bei den weit ausgestellten Radläufen an beiden Achsen.

Auch an der Antriebstechnik ändert sich nichts.

Der mächtige Heckflügel muss allerdings ....

... zugunsten eines kleineren Entenbürzels weichen.

Auch hier folgt die Interieurgestaltung ...

... ausschließlich den Kundenwünschen.

Verzögert wird der DLS Turbo per Keramik-Stoppern.

Für ausreichend Grip in allen Lebenslagen sorgen Michelin Cup-Reifen in verschiedenen Spezifikationen, die auf 19 und 20 Zoll großen Magnesium-Schmiedefelgen mit Zentralverschluss montiert werden.

Der überarbeitete, luftgekühlte Turbo-Boxer setzt in der Singer-Spezifikation auf Vierventiltechnik, 3,8 Liter Hubraum und Biturboaufladung mit Ladeluftkühlung.

Bei gut 9.000 Touren liefert der Boxer über 700 PS.

Ein DLS Turbo kostet rund zwei Millionen Dollar.

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