Friede in der Grünen Hölle
Am Mittwoch haben die Teams ihr Lager am Nürburgring aufgeschlagen und weitere Vorkehrungen in Richtung 24h-Rennen getroffen. Wir haben uns im Fahrerlager und in den Boxen umgesehen – und einige Technik-Fotos und zahlreiche Impressionen gesammelt.
Eine Fahrt zum Nürburgring ist immer eine Reise wert. Insbesondere, wenn das legendäre 24h-Rennen auf dem 25,378 Kilometer langen Kurs ansteht. In der Eifel wird ganzjährig Motorsport-Luft eingeatmet. Und wenn der 24h-Marathon ausgetragen wird, ziehen neben Abgasen auch der Duft von Pommes und Würstchen ins Näschen.
Audi mit vier neuen R8 LMS am Nürburgring
Am Mittwoch (13.5.) ging es am Nürburgring noch eher gemächlich zu. Das wird sich im Verlauf der weiteren Tage ändern. Spätestens mit dem Top-30-Qualifying am Freitagabend und dem Rennstart am Samstag um 16 Uhr. Wie immer müssen die Teilnehmer ein Auge auf den Himmel werfen. Das berühmte Eifelwetter hat schon so manches 24h-Rennen kräftig durcheinander gewürfelt. Am Mittwoch schien zunächst die Sonne, ehe der Wind auffrischte und Wolken über den Nürburgring trieb.
Die Teams beschäftigten sich mit dem Verladen und dem Aufbau ihrer Autos. Neu im Fahrerlager: die Renner der WTCC, die es sich neben den Teilnehmer-Fahrzeugen am 24h-Rennen gemütlich machen.
Bei unserem Streifzug durchs Fahrerlager haben wir einige interessante Fotos schießen können. Zum Beispiel vom neuen Audi R8 LMS, der insgesamt viermal eingesetzt wird. Darunter vom Vorjahressieger-Quartett Christopher Haase, Christian Mamerow, René Rast und Markus Winkelhock.
In unserer Fotoshow haben wir für Sie die besten Bilder vom Mittwoch gesammelt.