© Stefan Baldauf Die elegantere Lösung mit abfallender Motorhaube probierte das Weltmeister-Team auch schon mehrfach aus. Ein T-Flügel reckt sich aus der Verkleidung. Er soll die Luft vor dem Heckflügel beruhigen.
© Stefan Baldauf Beim Red Bull RB13 fällt das Segel weit hinten im 90-Grad-Winkel ab und knickt im unteren Teil nach innen ein.
© Stefan Baldauf Dem FW40 wachsen gleich zwei T-Flügel. Einer oben an der Kante, der andere im unteren Bereich. Beide sind über eine Schlaufe mit der Finne verknüpft.
© Stefan Baldauf Auch der McLaren-Honda verzichtet nicht auf das Segel. Die Finne ist leicht nach gebogen.
© Stefan Baldauf Durch die verspielte Lacckierung fällt die Flosse am HaasF1 VF-17 nicht ganz so stark auf wie bei den meisten anderen.
© Stefan Baldauf Der T-Flügel hat kleine Endplatten. Er bewegt sich stark während der Fahrt, berichten Fotografen von der Strecke.
© Stefan Baldauf Und es ist komplett in Schwarz gehalten. Deshalb springt es einem in der Seitenansicht sofort ins Auge.