F1-Tagebuch GP Brasilien 2016

Straßenkunst vor der Rennstrecke: Dieses Wandgemälde steigerte die Lust auf das Rennen. Mit Piquet, Senna, Mansell, Prost, Schumacher sind auf dem Bild alte Helden verewigt.

Und die Helden der Gegenwart spurten dem Zielstrich entgegen.

Im Ziel wartet Bernie Ecclestone mit dem großen Pokal.

Wir reisten von Stuttgart über Frankfurt nach Sao Paulo.

Blick aus dem Flieger über die Ausläufer der Stadt.

Im Flugzeug lief die US-Wahl. Kurz vor unserer Landung stand das Ergebnis fest. Donald Trump wird neuer US-Präsident.

Vom Flughafen kämpften wir uns Richtung Stadtkern.

Ayrton Senna bleibt in Sao Paulo auf ewig unvergessen.

Nach dem dreimaligen F1-Champion ist nicht nur eine Autobahn, sondern auch ein Tunnel benannt.

Alter Käfer, immer gern gesehen.

Dieses Exemplar versprüht ein wenig Mafia-Flair.

Unser Mietwagen hatte ein cooles Kennzeichen.

Echt lecker: Crema di Papaya.

Schon am Mittwoch vor dem GP zog es uns an die Rennstrecke.

Die alte Streckenführung ist immer noch erkennbar.

Legendäres Bild mit neuen Darstellern: Die Köpfe von Fernando Alonso, Max Verstappen, Lewis Hamilton und Sebastian Vettel auf den Körpern von Ayrton Senna, Alain Prost, Nigel Mansell und Nelson Piquet.

Weder Rosberg noch Hamilton kamen in Brasilien während des laufenden Rennbetriebs zum Reifenwechsel. Sie nutzten die Unterbrechungen, um frische Gummis aufzuziehen.

Die Fachpresse lobte den Youngster nach seinem Husarenritt in den Himmel.

Im Fahrerlager schrieb der kleine Brasilianer nach dem Rennen Autogramme.

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