F1 Tagebuch GP China 2014: Neue Nase und neuer Teamchef

Sie verstehen nur chinesisch? Kein Wunder, wir sind ja auch in Shanghai. Zum 4. Lauf der Formel 1-Saison ging es nach Fernost. Wir haben ein paar Impressionen aus unserem Fotoalbum für Sie...

Niki Lauda präsentierte vor dem Rennen die Vorzüge des Elektro-Antriebs auf 2 Rädern.

Ein E-Bike hilft allerdings nicht die Luftverschmutzung in Shanghai zu beseitigen.

Das ganze Rennwochenende kam die Sonne nicht ein einziges Mal durch die Smog-Glocke.

auto motor und sport bildet ökologisch vorbildlich eine Shuttle-Fahrgemeinschaft mit den Kollegen von Bild und Blick.

Leider haben wir nur einen China-Van anstatt der Rolls-Limousine für die täglichen Fahrten zur Strecke bekommen.

Selber Fahren ist in China nicht. Vor allem für Journalisten. Würde bei dem ganzen Verkehr auch keinen Spaß machen.

Es schneit - mitten im April. Bei uns wird Altpapier in Containern gesammelt.

Für die verstopften Autobahnen darf man auch noch Maut bezahlen.

Wenn Sie wissen wollen, wo die ganzen Premium-Autos bleiben, die wir von Deutschland nach Fernost schicken.

Nein, das ist nicht der Grabstein für die Formel 1 - auch wenn es so aussieht. Aus technischer Sicht fehlt außerdem Abtrieb.

Es gibt in Shanghai weder Strand noch Sonne - trotzdem bauen die Chinesen Sandburgen. Und zwar direkt vor der Strecke.

Zum Glück sind alle Schilder zweisprachig. Sonst wird es schwer.

2004 wurde das erste Mal in Shanghai gefahren. Seitdem ist die Strecke schon etwas in die Jahre gekommen.

Zum Pressezentrum muss man in den Aufzug.

Die Journalisten arbeiten direkt über der Zielgeraden. Der Ausblick könnte so schön sein, wenn nicht ein großes Werbeplakat vor das Fenster geklebt worden wäre.

Freie Sicht gibt's nur vom Raucher-Balkon. Aber leider gibt's hier auch keine frische Luft.

Technisch klappt nicht alles auf Anhieb in China. Aber immerhin sind immer genug Leute da, um die Probleme zu beseitigen.

Per Luftfracht werden letzte Updates eingeflogen.

Nach 2 Siegen in Folge blicken die Fotografen vor allem auf Lewis Hamilton.

Der spätere Weltmeister hat viele Fans in Shanghai.

Die Fans waren mit ihren Gedanken noch bei Vorgänger Stefano Domenicali.

Auch der Technik-Trick mit der luftdurchströmten Vorderachse brachte keinen spürbaren Fortschritt.

Hier spachtelt ein Mechaniker noch schnell die Kühlöffnungen in der Außenhaut zu. Das Wetter präsentierte sich nicht ganz so freundlich wie erwartet.

Als wir die Strecke am Sonntag verlassen, ist es schon Mitternacht. Die Safety-Cars warten auf den Abtransport.

Zu essen gibt es um diese Uhrzeit nicht mehr viel. Die Hotel-Bar bereitet uns noch ein paar Hamburger zu.

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