Fahrer-Kritik am Halo-Cockpitschutz

Charles Leclerc - Sauber - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Hier spielten die Techniker mit FloViz-Farbe an der vorderen Aufhängung herum.

Sergey Sirotkin - Williams - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Die Williams-Techniker montierten ihre Sensoren hinter den Vorderrädern.

Stoffel Vandoorne - McLaren - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Bei McLaren griff erstmals Stoffel Vandoorne ins Lenkrad.

Bei McLaren lohnte der Blick ins Heck besonders. Es scheint, als bestehe der obere Querlenker aus nur einem Stück.

Die Hinterradaufhängung zieht die Blicke der Konkurrenz an. Beim McLaren wachsen zwei kurze Achsstummel aus dem Getriebe. Die werden noch unter der Verkleidung zusammengeführt, so dass außerhalb nur noch ein mächtiger, kunstvoll gebogener Querlenker bis zum Radträger zu erkennen ist. Die Zugstrebe (Pullrod) lenkt nicht am Radträger an, sondern am Querlenker.

Natürlich war auch der McLaren MCL33 mit Sensoren ausgerüstet.

Max Verstappen - Red Bull - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Der Holländer hatte sein Messgitter im Heck montiert.

Fernando Alonso - McLaren - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Der Wechsel von McLaren zu Renault-Motoren weckte wieder die Euphorie bei den Fans.

Pierre Gasly - Toro Rosso - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Deshalb war es leichter, den Honda-V6 unterzubringen als es umgekehrt der Fall gewesen wäre bei einem Wechsel von Honda auf Renault. Auch der STR13 ist eine Evolution. Technikchef James Key und seine Truppe bewegen sich auf bekanntem Terrain auf der Fahrzeugseite. Die oberen Querlenker der Vorderachse lenken wider über einen Carbonfinger am Radträger an.

Pierre Gasly - Toro Rosso - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Toro Rosso - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Valtteri Bottas - Mercedes - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Sebastian Vettel - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Carlos Sainz - Renault - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Die neue Formel 1-Generation kam mit einigen interessanten Detail-Lösungen nach Barcelona. Wir haben für alle Technik-Fans eine kleine Auswahl zusammengestellt ...

Stoffel Vandoorne - McLaren - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Der Pushrod läuft dann fast parallel zum Auto nach vorne. Der ganze Aufwand verbessert die Aerodynamik. Die kleinen Flügelchen innen an den Radträgern werden besser angeströmt.

McLaren - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Charles Leclerc - Sauber - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Die Seitenkästen sind in zwei getrennte Einlässe gesplittet. Auch in der Airbox wird die Luft über unterschiedliche Kanäle unter die Haube geleitet.

Sauber - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Max Verstappen - Red Bull - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Kevin Magnussen - HaasF1 - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

In Sachen Halo haben sich die Teams auch verschiedene Lösungen überlegt.

Sergey Sirotkin - Williams - Ferrari - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Carlos Sainz - Renault - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Kevin Magnussen - HaasF1 - F1-Test - Barcelona - Tag 2 - 27. Februar 2018

Die Ingenieure montieren den Auspuff 550 Millimeter über der Referenzebene so hoch wie es die Regeln erlauben. Das Endrohr winkelten sie im maximal erlaubten Winkel von fünf Grad an. Die heißen Auspuffgase zielen damit von unten auf das Hauptblatt des Heckflügels. Das erzeugt etwas mehr Anpressdruck beim Beschleunigen.