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Bugatti T251 - Maurice Trintignant - GP Frankreich 1956 - Reims
© Getty Images
Ein Start und schon vorbei: Bugatti erlitt mit dem Typ T251 Schiffbruch. Das Auto hatte wie der Mercedes W196 eine Stromlinienverkleidung. Es nahm nur an einem Grand Prix teil. Maurice Trintignant schied beim GP Frankreich 1956 nach 18 Runden aus.
Aston Martin DBR4/250 - Roy Salvaddori - GP Niederlande 1959
© Julius Weitmann
Zu groß, zu schwer, der Motor am falschen Platz. Aston Martin kam mit seinem Frontmotor-Auto DBR4/250 drei Jahre zu spät.
Gilles Villeneuve - Ferrari 312T-5 - GP Südafrika 1980 - Kyalami
Nach dem WM-Titel 1979 stürzte Ferrari mit dem 312T5 böse ab. Das Auto war kein konsequentes Groundeffect-Auto und wurde von den Lotus-Kopien überrrannt.
Zakspeed - Bernd Schneider - Testfahrten
© Wilhelm
Der Schwachpunkt des Zakspeed 891 war der Yamaha-Motor. Yamaha hatte einen Achtzylinder-Motor mit fünf Ventilen pro Zylinder gebaut. Das Triebwerk gab regelmäßig seinen Geist auf.
Porsche - Zwölfzylinder - Formel 1
© Porsche
Porsche zog mit seinem V12 von 1991 eine Niete. Spötter behaupteten, dass da zwei Sechszylinder vom TAG V6-Turbo zusammengeschraubt wurden.
Mark Blundell - McLaren-Mercedes MP4-10 - GP Australien 1995 - Adelaide
© Wilhelm
Der erste McLaren-Mercedes von 1995 brauchte lange, bis er einigermaßen in Fahrt kam. Nigel Mansell streckte schon nach zwei Einsätzen die Waffen. Er wurde durch Mark Blundell (Bild) ersetzt.
Nigel Mansell - McLaren - Imola 1995
© Wilhelm
Nigel Mansell verzweifelte an dem McLaren MP4-10. Nach zwei Starts gab der Ex-Weltmeister entnervt auf.
Alexander Wurz - McLaren-Mercedes MP4-18 - Paul Ricard - Testfahrten 2003
© Wilhelm
McLarens Museumsauto. Der MP4-18 sah nur die Teststrecke. Er fiel drei Mal durch den Crashtest.
Kimi Räikkönen - McLaren MP4/19B - GP Belgien 2004 - Spa
© Wilhelm
Auch das Nachfolgemodell MP4-19 legte einen Fehlstart hin. Erst die B-Version, die beim GP Frankreich debütierte, machte dem McLaren Beine. Das Auto gewann mit Räikkönen den GP Belgien.
Sauber C33 - Esteban Gutierrez - GP Brasilien 2014
© Wilhelm
Sauber erlebte 2014 eine Nullrunde. Der C33 war anfangs zu schwer und aerodynamisch ineffizient. Auch diverse Kurskorrekturen brachten Sauber nicht vom Tabellenende weg.
Sergey Sirotkin - Williams FW41 - GP Belgien 2018
© Wilhelm
Dieses Foto steht für eine Pleitensaison. Williams kam mit dem FW41 nicht auf die Beine. Die Saison 2018 war eine der schlechtesten der Firmenhistorie.
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