© Wilhelm In unserer Galerie zeigen wir Ihnen, wer den China-Kracher nicht ohne Blessuren überstanden hat ...
© Wilhelm Um Punkt 14 Uhr Ortszeit konnte es dann endlich losgehen. Immerhin war die Haupttribüne gut gefüllt.
© Wilhelm Der Deutsche versuchte seinen Teamkollegen im ersten Stint unter Druck zu setzen, ruinierte sich dabei aber schnell die Reifen.
© Wilhelm Im zweiten Stint wollte sich Rosberg 2 Sekunden zurückfallen lassen, um nicht in der verwirbelten Luft des Vordermannes herumzurutschen.
© Wilhelm An der Reihenfolge an der Spitze änderte sich nichts mehr. Für das letzte Highlight sorgte wieder einmal ein explodierender Renault-Motor.