Viel Rauch um nichts? Red Bull machte weder auf der Strecke noch auf dem politischen Parkett eine gute Figur. Keine Punkte, keine Motoren?
Viel Rauch um nichts? Red Bull machte weder auf der Strecke noch auf dem politischen Parkett eine gute Figur. Keine Punkte, keine Motoren?
Diese zwei Piloten konnten strahlen. Der dritte Mann auf dem Podium war nicht ganz so gut gelaunt.
Am Ende lagen wieder einmal 2 Silberpfeile vorne. Schon zum achten Mal in diesem Jahr.
Die Honda-Fraktion überzeugte durch kreative Fans. Aber weniger durch leistungsstarke Motoren.
Die Mercedes-Fans hatten dagegen gut lachen. Nach der Pleite von Singapur gab es den Befreiungsschlag.
Die springenden Pferdchen mussten wieder ins zweite Glied rücken.
Der Titel rückte für Sebastian Vettel in weite Ferne.
Immerhin hatten sich am Sonntag die Regenwolken verzogen. Ein gewisser Frauenanteil durfte bei der PS-Party natürlich nicht fehlen.
Die beiden Silberpfeile schossen im Parallelflug auf die erste Kurve zu.
Dahinter wurde es ganz eng. Zu viele Autos für zu wenig Asphalt.
Das konnte nicht gut gehen. Es sprühten die Funken.
Felipe Massa sorgte unfreiwillig für ein Feuerwerk.
Massa musste einen Gegner nach dem anderen passieren lassen.
Der Reifenschaden vorne rechts zerstörte alle Hoffnungen auf Punkte.
Am Ende wurde es Platz 17 für den Brasilianer.
Hier fahren gleich 2 Piloten rechts und links an Button vorbei. Verstappen erinnerte die Szene an den GP Belgien, als Mika Häkkinen und Michael Schumacher Ricardo Zonta in die Mangel nahmen.
Besser lief es bei Force India. Nach dem Startpech von Perez hatte man nur noch ein Eisen im Feuer. Nico Hülkenberg wurde früh zum ersten Boxenstopp geholt.
Der Rheinländer konnte sich dadurch an den beiden Lotus-Piloten vorbei schieben.
Hamilton hatte an der Spitze nichts zu befürchten. Vettel und Bottas schirmten nach hinten ab.
Mit fast 19 Sekunden Vorsprung überquerte er die Ziellinie.
Wer soll diesen Hamilton aufhalten? Nur 5 Rennen bleiben der Konkurrenz.
Die Kraft reichte sogar noch für eine Kletterpartie auf dem Silberpfeil.
Hamilton stellte mit dem 41. Sieg auch auf Gleichstand mit Ayrton Senna.
Da kann man schon mal ausgelassen feiern.
Trotz des Manövers in der ersten Kurve gratulierte Rosberg fair.
Hamilton ging anschließend auf die Barrikaden.
Zum 8. Mal gab es den größten Pokal für den Engländer.
Während Hamilton mit dem Champagner seine Teammitglieder duschte ...
... gab es für Rosberg eine volle Ladung ins Gesicht.
Kurz versöhnte man sich wieder.
Hamilton konnte dagegen gar nicht genug Fotos mit seiner Truppe schießen.