Mercedes 190 E 2.3-16 und DTM C-Coupé

Mercedes 190 E 2.3-16, Mercedes AMG C-Coupé, Frontansicht

DTM-Generationen im Vergleich: 25 Jahre liegen zwischen dem 190 E 2.3-16 und dem C-Coupé.

Mercedes 190 E 2.3-16, Mercedes AMG C-Coupé, Motor

Vier- gegen Achtzylinder: Bei 8.500 Touren war bei beiden Schluss.

Mercedes 190 E 2.3-16, Mercedes AMG C-Coupé, Heck

Mächtig der eine, mickrig der andere: DTM-Heckflügel im Vergleich.

Rennaction 1988: Asch im schmalen Mercedes 190 E vor Cudini.

Luftig und übersichtlich: das Cockpit des DTM-190 E 2.3.16.

Eng und niedrig: Platzangst sollte man im C-Coupé nicht haben.

Das Reglement ist auf Kosten-Effizienz getrimmt. Der Materialwert eines aktuellen DTM-Autos dürfte bei gut 600.000 bis 700.000 Euro liegen.

Rennfahrer Roland Asch reiste im Jahr 1988 mit einem Ford Granada, Zelt und dem Rennauto auf dem Hänger.

Bernd Schneider blieb seiner Marke über die Jahre treu. Er trat in der neuen wie auch in der alten DTM für Mercedes an.

Eine weitere DTM-Legende: Kurt Thiim. Der Däne bei der DTM in Singen mit seinem AMG West Mercedes 190E 2.5-16 Evo2.

1995 wurde bei der DTM in Singen verbissen gekämpft. Dario Franchitti mit seiner AMG Mercedes C-Klasse.

Die Mercedes-Armada von 1992.

Die Front des Mercedes AMG 190E gehört sicherlich zu den berühmtesten Gesichtern der DTM-Geschichte. Das Auto hatte der bekannte Berlin 2000 Lackierung.

Hier geht Stig Amthor aus dem DTM-Junior Team mit seinem Mercedes 190er auf der Nürburgring-Nordschleife fliegen.

Die Zeit des Erfolgsmodells war allerdings abgelaufen.

Breite Schweller und mächtige Flügel - dezent ist anders. Drei AMG Mercedes C-Klassen bei der DTM in Diepholz 1994.

Mercedes packte alles was an Diffusoren und Endrohren ging in die Heckstoßstange von Ellen Lohr.

Hier verbremst sich Karl Wendlinger - ebenfalls in einem AMG Mercedes 190E beim DTM-Rennen in Diepholz im Jahr 1989.

Die Zakspeed-Promarkt Mercedes von Kurt Thiim und Jörg van Ommen stachen dagegen deutlich heraus.

Eines der legendärsten Autos der DTM-Geschichte: Der AMG 190er von Klaus Ludwig in der schwarz-silbernen Lackierung und den Sponsoraufklebern von Boss und König Pilsener.

Damals waren die DTM-Renner noch deutlich robuster als die fragilen Kohlefaser-Boliden aus der heutigen Zeit.

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