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Mercedes - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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Mercedes steht mit seinem Konzept alleine da: längstes Auto, geringste Anstellung. Der Winkel beträgt lediglich 0,90°. Das Konzept mit einer stärkeren Anstellung verspricht mehr Entwicklungspotenzial. Wir zeigen Ihnen in der Galerie, wie stark die anderen Autos angestellt sind ...
HaasF1 - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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Das Konzept mit mehr Anstellung ist nicht ohne Risiko. Neuling HaasF1 fährt mit 1,15° ebenfalls relativ flach im Heck.
Sauber - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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Auch der Sauber gehört zu den konservativen Autos im Feld mit einem Anstellwinkel von 1,35°.
Toro Rosso - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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Toro Rosso war früher eines der am stärksten angestellten Autos. Mittlerweile reicht ein Winkel von 1,35° nur noch für einen Platz im Mittelfeld.
Renault - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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Bei Renault geht das Heck schon deutlich stärker in die Höhe. Der Winkel beträgt beim Auto von Nico Hülkenberg 1,50°.
Williams - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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Williams ist in dieser Saison auf mehr Anstellung umgestiegen. Der Konzeptwechsel fiel nicht leicht. In der WM-Wertung ging es bergab.
Ferrari - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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Auch Ferrari fährt deutlich mehr Anstellung als noch im Vorjahr. Hier hat der Umbau geklappt. 1,55° sind aber noch längst nicht das Ende der Fahnenstange.
Red Bull - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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Red Bull gilt als Erfinder des Konzepts. Adrian Newey hat als erster Verstanden, dass ein hohes Heck mehr Abtrieb produziert. Mit 1,58° Anstellung ist der RB13 immer noch eines der "steilsten" Autos im Feld.
Force India - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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Force India hatte 2015 einen Red Bull-Aerodynamiker abgeworben. Seitdem geht auch hier das Heck in die Höhe. 1,80° ist aber noch nicht ganz der Bestwert.
McLaren - Anstellung - F1-Technik - Formel 1 - 2017
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McLaren schießt mit 2,05° den Vogel ab. Auch das ist keine Überraschung. Mit Ex-Red-Bull-Aerodynamik-Chef Peter Prodromou ist auch hier ein ehemaliger Kollege von Adrian Newey am Werk.
Mercedes - GP Japan 2017
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Wenn Mercedes 2018 auf das Red Bull-Konzept umschwenkt, wäre das mit viel Risiko verbunden. Es ist viel Erfahrung nötig, bis man erstmal wieder auf die alten Abtriebswerte kommt.
Mercedes - GP Japan 2017
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Das größte Problem ist die Abdichtung des Unterbodens. Steht das Heck zu hoch, entweicht Luft zur Seite, die eigentlich am Diffusor Abtrieb produzieren sollte.
Mercedes - GP Japan 2017
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Mit gezielten Luftwirbeln und einem speziellen Diffusor-Design muss man auf die Konzept-Änderung reagieren. Wagt Mercedes den großen Schritt?
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