Neuer Toro Rosso STR9-Renault: Die Überraschung sitzt im Heck

Am Abend vor dem Testauftakt hat Toro Rosso sein Rennauto für die Saison 2014 vorgestellt. Wir zeigen Ihnen den STR9 aus allen Winkeln ...

Das neue Auto hat Schokoladenseiten ...

... und weniger schöne Details.

Auf dem roten Teppich wurde der neue Renner vorgestellt.

Zusammen mit Hauptsponsor Cepsa wurde die Enthüllung zelebriert.

Daniil Kvyat und Jean-Eric Vergne hatten die Ehre, das Tuch vom Neuwagen zu ziehen.

An der Front sahen die Fans ein Detail, das bereits von anderen Autos bekannt war.

Die markante Nase zog alle Blicke auf sich. Wer es freundlich meinte, nannte sie Delfin oder Schnorchel. Weniger nett waren Begriffe wie Ameisenbär.

Das Auto präsentierte sich in einem komplett neuen Look.

Langsam enthüllten die Fahrer die vielen interessanten Details.

Den Heckflügel durfte der Sponsor-Vertreter freilegen.

Zusammen mit Technikchef James Key und Teamchef Franz Tost bestaunten die Piloten ihren neuen Dienstwagen.

An der Nase konnte man sich gar nicht satt sehen.

Sie wurde einfach nicht schöner.

Egal aus welchem Winkel man das Kunstwerk betrachtete.

Auch Jean-Eric Vergne schaute etwas kritisch.

Daniil Kvyat geht in seine Rookie-Saison. Ihm dürfte das Design des Autos egal sein.

Er machte direkt ein Erinnerungsfoto von seiner ersten Auto-Enthüllung.

Über dem Helm des Fahrers sind die großen Lufteinlässe an der Airbox zu sehen.

Auch im Seitenkasten sind die Öffnungen etwas gewachsen.

Die Frontflügel sind laut Reglement 15 Zentimeter geschrumpft. Die Endplatten hören in der Mitte der Reifen auf.

Etwas eleganter als die Front sieht das Heck aus.

Der Diffusor war noch von einer dunklen Pappe abgedeckt.

Im Heck ist das dicke Auspuffrohr zu erkennen. Es bläst direkt unter den zentralen Zusatzflügel.

Auf dem Unterboden sind kleine Luftleitelemente zu erkennen.

Vorne bleibt es bei einer Pushrod-Aufhängung.

Die Bremsbelüftungen sind innen angebracht. Unten sind noch zwei Strömungsrichter montiert.

Die Motorhaube weist hinten zwei große Kühlöffnungen auf.

An den Bremsen sind viele Flügelchen montiert, die Abtrieb spenden.

Der Heckflügel steht auf außen angebrachten Stelzen - nicht zentral, wie zum Beispiel bei Ferrari.

Die Position der vorderen Onboard-Kamera ist seit dieser Saison festgeschrieben.

Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass die Ingenieure viel Hirnschmalz in die Gestaltung des Hecks investiert haben.

Mit dem Auto wurde auch der neue Sponsor Sapinda vorgestellt.

Ob die Sponsoren so glücklich über die Nase sind?

Mit Daniil Kvyat und Jean-Eric Vergne will Toro Rosso dieses Jahr einige Überraschungen landen.

Im Heck werkelt zum ersten Mal ein Renaul-Motor. So kann Toro Rosso Synergien mit Red Bull nutzen.