Um die Abtriebswerte der 2017er Autos zu simulieren, wurde ein
breiterer Heckflügel an den Ferrari von 2015 geschraubt. Damit die
Befestigungen am Unterboden passen, ziehen sich die Endplatten im
unteren Bereich nach innen ein. Das 2017er Modell wird allerdings
nicht so hoch stehen.
Auch am Frontflügel wurde der Abtrieb erhöht. Eine Gurney-Kante
umschließt den gesamten Flap. Auf der Nase ist übrigens eine
Video-Kamera zu erkennen, die interessante Aufnahmen liefern
dürfte.
Im hinteren Bereich des Unterbodens wurden Schürzen an den
SF15-T montiert, mit denen das Heck quasi auf den Asphalt gesaugt
wird. Sie sind 2017 natürlich nicht erlaubt.