© Hans-Dieter Seufert Der Einstieg in das auf Maß geschnittene Cockpoit gehörte in Le Mans zum viel beachteten Startprozedere.
© Hans-Dieter Seufert Extrem eng: Die Sitzposition ist liegend, die Knie stoßen ans Armaturenbrett, die Beine ragen weit über die Vorderachse hinaus..
© Hans-Dieter Seufert Der Porsche 917 war ein Kandidat für die schnellsten Strecken - und pulverisierte seine Gegner.
© Hans-Dieter Seufert Quadratisch, mächtig, muskulös: Hinten messen die Felgen 15 x 15 Zoll. Das Reserverad war vorgeschrieben.
© Hans-Dieter Seufert Extrem leicht: Balsaholz als Halterung für die elektrischen Widerstände. Beim Porsche 917 wurde Gramm für Gramm Gewicht gespart.
© Hans-Dieter Seufert Dick Attwood urteilte: "Der Porsche 917 taugte eigentlich zu gar nichts". Hans Herrmann pflichtet ihm bei: "Das Auto war 1969 unfahrbar."
© Hans-Dieter Seufert Extrem stark: Der V-Zwölfzylinder des Porsche 917 mit 180-Grad-Zylinderwinkel mit 4,5 Liter Hubraum und 520 PS.
© Hans-Dieter Seufert Die Werkspiloten hatten enormen Respekt vor dieser 520 PS-Rakete. Keiner von ihnen wollte zunächst in den 917 steigen.
© Hans-Dieter Seufert Nüchtern und funktional: das Lenkrad ohne jeden Schnickschnack, der Schaltknauf aus leichtem Balsaholz.
© Hans-Dieter Seufert Ferdinand Piëch war als Leiter der Konstruktion Rennwagen der Ziehvater des Porsche 917: "Wir hatten noch nie ein so schnelles Auto gebaut."
© Hans-Dieter Seufert Mehr als ein Lenkrad, einen Schalthebel und drei Pedale mussten die Rennfahrer Ende der 1960er-Jahre nicht bedienen.
© Hans-Dieter Seufert Der Fahrer gehört mit seinen bis weit über die Vorderachse reichenden Beinn eigentlich zur Knautschzone.
© Hans-Dieter Seufert Übersichtliche Schalter im Armaturenbrett des Porsche 917. Interessanterweise wird der Rennwagen per Zündschlüssel gestartet.
© Hans-Dieter Seufert Nah an der Serie: Die Homologation forderte, dass der 917 ein Reserverad, Werkzeug und sogar einen kleinen Kofferraum hatte.
© Hans-Dieter Seufert Erreicht der Drehzahlmesser die 6.800 1/min-Marke, leistet der Porsche 917 Zölfzylinder 460 Newtonmeter.
© Hans-Dieter Seufert Dieser Sitz mit Fünf-Punkt-Gurt soll nur eines: Den Fahrer festhalten. neben dem Fahrer ist die Battrerie positioniert.
© Hans-Dieter Seufert Leistungsmanko: Mit seinen 520 PS hatte der Porsche 917 rund 30 bis 50 PS weniger als die Ferrari-Konkurrenz.
© Hans-Dieter Seufert Dank konsequenten Leichtbaus und der guten Aerodynamik ließ der Porsche 917 seine Konkurrenz hinzter sich.
© Hans-Dieter Seufert Der Schaltknauf und die Halterung der WIderstände bestand aus Balsa-Holz, Schrauben und Antriebswellen aus Titan wurden eingesetzt.
© Hans-Dieter Seufert Dieser Porsche 917 ist die Kurzheck-Version. Die maximale Höchstgeschwindigkeit lag in Le Mans bei 350 km/h.
© Hans-Dieter Seufert In nur 2,3 Sekunden beschleunigt der Zwölfzylindermotor den Porsche 917 von Null auf 100 km/h.
© Hans-Dieter Seufert An der Vorderachse sind Felgen in der Größe 12 x 15 Zoll angeschraubt. Sogar die Reifenventile wurden aus Leichtbaumaterialien gefertigt.
© Hans-Dieter Seufert Die Karriere des Porsche 917 begann 1969 und endete schon 1973 wieder - mit Turboaufladung und über 1.000 PS.