Der Fahrerlager-Eingang wurde dieses Jahr neu gestaltet. Durch
diesen Bogen geht es rein. Wir nehmen Sie mit auf eine Tour über
die Flaniermeile der Formel 1...
Palmen sollen Sommergefühle wecken. Am Donnerstag gab es zur
Begrüßung aber erst einmal ungemütliches Regenwetter.
Wir hatten zum Glück die ersten Bilder schon am Donnerstag bei
Sonnenschein gemacht - wie hier vom Sauber-Motorhome. Neu ist der
dunkelblaue Streifen an der Außenwand.
Der Tempel der Schweizer gehört zu den imposantesten Bauten, hat
aber auch schon einige Jahre auf dem Buckel.
Bei Williams haust man ebenfalls sehr pompös.
Die Sonnenterrasse ist am Rennsonntag immer voll mit Gästen.
Natürlich passt das Design des Motorhomes optisch zum Auto.
Das Williams-Zuhause zählt zu den futuristischsten Bauten im
Fahrerlager.
Hier ein Blick in das Innere der Formel 1-Burg von Williams.
Gegenüber der Gäste-Hospitality stehen die Transporter für die
Ingenieure und Mechaniker.
Bei Mercedes prangt riesig der Stern am Motorhome.
Das kann man im Fahrerlager eigentlich gar nicht verfehlen.
Nur wer eingeladen ist, darf hier rein. Der Otto-Normal-Fan
bleibt draußen.
In Sachen Design besinnt man sich vor allem auf schwarz und
silber. Neu für 2017 ist die blau-grüne Welle an der
Seitenwand.
Red Bull ist für seine riesige Energy Station berühmt.
Von der Fläche her ist es der größte Tempel im Fahrerlager.
Die eine Hälfte ist für Red Bull reserviert, die andere für Toro
Rosso.
Auf der oberen Ebene sind Journalisten und Gäste zuhause.
Unten ist das jeweilige Team beheimatet. Die Fahrer haben hier
sogar eigene Duschen.
Die linke Seite gehört Toro Rosso.
Ferrari hat Medien und Team strikt getrennt.
Die Fronten sind verspiegelt, der Rest im typisch italienischen
Rot gehalten.
Auch hier gibt es den Design-Zwilling für Ingenieure und
Mechaniker.
Das Logo ist vorne an der Front angebracht.
McLaren hat auf eine runde Form gesetzt und zählt ebenfalls zu
den Giganten.
Das sogenannte "Brand Center" wurde noch von Ron Dennis in
Auftrag gegeben.
Da sieht das Zuhause der Techniker schon schlichter aus.
Pirelli trumpft wie die Teams selbst auch mit einem eigenen
Zuhause auf.
Hier finden regelmäßig die Presserunden statt.
Klar, dass schwarz dominiert - passt ja zu den Reifen.
Force India reist mit diesem Tempel durch Europa.
Es hat sich über die Jahre bewährt.
Neu sind die rosa Streifen, die zum 2017er Sponsor passen.
Die finden sich auch auf den Trucks der Ingenieure wieder.
Die FIA setzt auf dieses lange, schmale Gebäude.
Zutritt ist hier tatsächlich nur Funktionären gewährt.
Haas F1 ist als Neuling eher bescheiden unterwegs. Das Motorhome
zählt zu den kleinsten.
Renault hat diese Variante in Spanien aufgebaut. Das schwarze
R.S.-Logo an der Front ist neu.
Das Motorhome mit gewölbtem Dach begleitete zuvor schon das
Lotus-Team.
Bei Honda will man mit Blumen gleich am Eingang gute Stimmung
erzeugen.
Allerdings werden hier zurzeit nicht nur angenehme Gespräche
geführt.
Auf der Sonnenterrasse lässt es sich aushalten.
Das ist der neue Pavillon der Rechteinhaber (FOM). Das Motorhome
von Bernie Ecclestone musste logischerweise weichen.
Hier empfangen Chase Carey und Ross Brawn ihre Gäste. Dank des
F1-Logos kann man das Büro der neuen Bosse nicht verfehlen.