Red Bull Road Trip 2018

Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018

Wie verbringt Daniel Ricciardo eigentlich seine Sommerferien? Red Bull schickte seinen F1-Piloten auf eine Tour durch den Westen der USA. Von San Francisco ging es durch das Monument Valley bis nach Las Vegas. Wir haben die spektakulären Bilder...

Wenn Red Bull anruft, dann werden sogar Brücken gesperrt. Ricciardo raste erst über die Golden Gate Bridge, dann über die noch längere Oakland Bay Bridge. In der Mitte wurden noch kurz die Reifen gewechselt.

Die Weite des Wilden Westens diente ebenfalls als Kulisse für diese ungewöhnlichen Formel-1-Fotos.

Mit dem Red Bull RB7 hatte Sebastian Vettel 2011 die WM gewohnen. Nun wurde der Meisterschaftsrenner für Erinnerungsfotos missbraucht.

Normalerweise werden hier die berühmten Cable Cars in San Francisco gewendet. Nun stand plötzlich ein F1-Renner auf dem Drehteller.

Wie bei einem James Bond Film begann der Roadtrip in einem Tunnel irgendwo an der Westküste. In seinem Köfferchen hatte Ricciardo das Lenkrad für seinen Dienstwagen dabei.

Der sogenannte Baker-Berry-Tunnel wurde erst kürzlich renoviert.

Wir möchten nicht wissen, wie der V8-Sauger in der engen Röhre gedröhnt hat.

Mit einer Gesamtlänge von mehr als 8 Kilometern ist die Oakland Bay Bridge eine der längsten Brücken der USA.

Sie wurde für die kleine Ausfahrt von Ricciardo mal eben kurz gesperrt.

Red Bull ließ es sich nicht nehmen, einen kleinen Boxenstopp in der Mitte einzulegen.

Pro Tag fahren hier normalerweise fast 300.000 Autos über die Brücke. Wegen Ricciardo ging hier kurz mal gar nichts mehr voran.

Durch die Hilfe der Verwaltung von San Francisco entstanden einmalige Bilder.

Auch die Tour über die Golden Gate Bridge gehörte zum Sightseeing-Programm.

Dann drehte Ricciardo noch eine kleine Runde durch die Stadt. Erst wurde das Business-Viertel aufgeweckt ...

... dann ging es über die öffentlichen Straßen, die direkt am Meer liegen.

Auf den Gleisen der Cable Cars fand der 800 PS starke F1-Renner nur wenig Grip.

Ein Formel-1-Auto hatten die Mitarbeiter der Cable Cars wohl auch noch nicht auf ihrer Wende-Plattform.

Einmal umgedreht und schon konnte die Tour weitergehen.

Ganze Straßenzüge wurden für die Red Bull-Showfahrt gesperrt. Das Ereignis wurde nicht groß angekündigt. Sonst hätten sicher ein paar mehr Zuschauer am Straßenrand gestanden.

Dann ging es raus aus der Stadt aufs offene Land.

Es wartete der Wilde Westen auf Daniel Ricciardo.

Bei der Tour durch die Prärie stand plötzlich ein Lollipop-Mann im Weg.

Ein kurzer Boxenstopp konnte auch hier nicht schaden. Die Mechaniker sollten ja nicht aus der Übung kommen.

Alles fertig, und schon ging es weiter. Der RB7 wurde mit kleinen GoPro-Kameras bestückt, mit denen die ungewöhliche Fahrt aus der Onboard-Perspektive aufgenommen wurde.

Die Straßen im Monument Valley sind lang und gerade. Eigentlich hätten die Ingenieure ein Setup mit kleineren Flügeln wählen können.

Zuschauer gab es hier in der Einsamkeit der Prärie auch nicht viele.

Durch die Abendsonne führte Ricciardo der Weg dann irgendwann raus aus der Einöde.

In Nevada wartete das Spielerparadies Las Vegas auf den Besuch des F1-Stars.

Der F1-Renner drehte eine kurze Runde über den Strip.

An der Front wurden kleine LED-Strahler montiert.

Red Bull betrieb mit der außergewöhnlichen Aktion Werbung in eigener Sache - aber auch für die Formel 1 im Allgemeinen.

Dann war Ricciardo an seinem Ziel angekommen - das Luxus-Hotel Aria in Las Vegas.

Ob er seinen Dienstwagen einem der Valet-Parker des Hotels überlassen hat, bezweifeln wir.

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