Rennwagen von Monster-Energy

Monster Energy - Drift-Cars & Rennwagen - 2018

Jeder kennt die Monster-Kisten von Ken Block. Doch der Energy-Drink-Riese aus den USA hat noch weitere heiße Renner zu Promotion-Zwecken im Einsatz. Wir zeigen Ihnen die auffällig gift-grün-schwarz lackierten Monster-Cars in der Galerie ...

Monster-Autos erkennt man nicht nur an der Lackierung. Ein weiteres Merkmal ist, dass es immer irgendwie raucht und qualmt. Und laut müssen sie sein, wie dieser alte BMW 3er (E30).

Als Basis für den Monster-Style-Umbau werden nur in seltenen Fällen die neuesten Modelle der Hersteller verwendet.

Hier wurde ein E46 zur auffällig illuminierten Driftschleuder umgebaut.

Auch Kleinstwagen sind vor dem Monster-Umbau nicht sicher. Stuntpilot Terry Grant verwandelte einen Suzuki Swift in eine Kanonenkugel.

In Japan gehört das Tunen von Autos zu Tradition. Auch hier toben sich die Aushängeschilder des Koffeinbrause-Herstellers aus.

Der Breitbaukit von Liberty Walk passt zum 1.200 PS starken Nissan GT-R von Steve 'Baggsy' Biagioni.

Dieses ist das schnellste aller Monster-Gefährte.

Und am Steuer des Top-Fuel-Dragsters sitzt diese hübsche Dame - die Schweizerin Jndia Erbacher.

10.000 PS muss die Blondine bändigen, wenn die Startampel erlischt.

Sonst sind die Monster-Kisten nur selten in einer geraden Linie unterwegs.

Vor allem in der RallyCross-Szene ist der Energy Drink-Hersteller unterwegs. Lange war Liam Doram mit dem grünen "M" auf der Flanke seines Citroen DS3 unterwegs.

Dann wechselte er in den Mini. Mittlerweile geht der Brite in einem Renault auf die Hatz.

Auch Rallye-Weltmeister Petter Solberg ist einer der Monster-Piloten, der mittlerweile in der RallyCross-Szene herumwirbelt.

Er fährt aktuell einen ordentlich aufgemotzten VW Polo.

Den RallyCross-WM-Titel sicherte sich in der Saison 2018 Johan Kristoffersson - ebenfalls in einem VW Kleinwagen.

Auch in der Nascar-Serie ist Monster Energy aktiv.

Die Getränkemarke ist Hauptsponsor der Sprint-Cup-Serie und mit seinen Logos auch regelmäßig auf den Autos vertreten - wie hier bei Kurt Busch.

Die größte Show liefern die Monster-Karren allerdings bei internationalen Drift-Events ab.

Mit mehr als 1.000 PS und Heckantrieb lassen sich die Drift-Kisten kaum in Zaum halten.

Das hier war einmal ein Nissa 200 ZX.

Große Flügel, fette Schlappen, Breitbaukits - so muss ein echtes Monster-Auto aussehen.

Auch US-Muscle-Cars sind vor den Tunern nicht sicher, wie dieser Dodge Challenger. Bitte beachten Sie auch die Position des Auspuff-Endrohrs!

Der Reifenverschleiß bei den Drift-Shows ist erheblich.

Schon im Stand sehen die Monster-Kisten böse aus. In diesem Nissan S14 Drift-Car sorgt übrigens ein Mercedes-Motor für Vortrieb.

Neben dem Nissan fährt der Rumäne übrigens auch den BMW E30, den wir Ihnen zu Beginn dieser Galerie bereits gezeigt haben.

In diesem Nissan Silvia von Steve Biagioni steckt ein V8-Motörchen.

Die Folierung mit den vielen Sponsoren-Logos kann man getrost als Kriegsbemalung bezeichnen.

"Buggsy" Biagioni bitte nicht mit dem Iren Buttsy Butler verwechseln!

Er dreht in diesem Subaru Impreza seine qualmenden Kreise.

Apropos Mustang - das Muscle-Car bekam für die Gymkhana-Shows einen Komplettumbau verpasst.

Und plötzlich war das Dach weg. Ein Überollbügel sorgt für Schutz, falls es der Pilot etwas übertreibt.

Riku Tahko heißt der Rallye-Pilot, dem dieses Monster-Mini-Gefährt gehört. Klingt japanisch, ist aber ein Finne.

Auch auf Schotter sieht man die Monster-Kisten gerne herumspielen.

R.J. Baldwin – Recoil 2 Video-Produktion

In der US-Trophy-Truck-Serie ist Monster sehr präsent vertreten.

Ken Block - F150 Raptor SVT - Monster RaptorTraxx - 2014

Der größte Monster-Star von allen ist natürlich Ken Block. Er lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen um aufzufallen.

Wenn er bei RallyCross-Evenets an den Start geht, sitzt er in diesem Fiesta.

Bekannter ist aber wohl sein 1.400 PS Mustang - genannt Hoonicorn.

Mit dem Muscle Car erklomm der US-Boy zuletzt den legendären Pikes Peak.

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