
Parallel arbeitete er als Lehrling in der Williams-Fabrik in Grove.
Parallel arbeitete er als Lehrling in der Williams-Fabrik in Grove.
... ansonsten musste er aber zuschauen, wie die beiden Stammpiloten Paul di Resta und Adrian Sutil ihre Rennen fuhren.
Beim Saisonfinale in Brasilien kämpfte Hülkenberg plötzlich um den Sieg. Bei Versuch den McLaren von Lewis Hamilton zu überholen, kam es zur Kollision. Am Ende immerhin noch Rang 5. In der WM-Wertung verpasste er einen Top-Ten-Platz nur um drei Zähler.
Bei der Vorstellung des C32 in Hinwil inspizierte er seinen neuen Dienstwagen ganz genau.
Doch beim Saisonstart war das Auto nicht wie erwartet ein sicherer Kandidat für Punkte.
Ärgerlich war, dass Hülkenberg immer wieder auf Gehalt warten musste. Erst die Drohung, dass er in den letzten beiden Saisonrennen für Lotus fährt, brachte endlich das Geld auf das Konto.
Wegen der finanziellen Probleme bei Sauber und dem Mercedes-Motor bei Force India entschied sich Hülk zu seinem alten Team zurückzukehren.
Am Ende es Jahres landete Hülkenberg auf Rang 9 der Fahrerwertung - deutlich vor Teamkollege Sergio Perez. Als Lohn bekam er die Vertragsverlängerung.
... sondern mehr an seinem Porsche-Engangement in der WEC.
Doch für einen Scherz ist der Formel-Pilot immer zu haben. Beim Grand Prix in den USA holte er das Lasso raus.
In gelben Rennwagen zeigte Hülk wie immer vollen Einsatz.
Für 2019 verpflichtete Renault Superstar Daniel Ricciardo. Hülkenberg war zum ersten Mal in seiner F1-Karriere nicht mehr das Zugpferd.
Beim Saisonfinale in Abu Dhabi gab es den feierlichen Abschied mit blonden Perücken.