© Wilhelm Es hatte so gut ausgesehen für Verstappen. Am Start griff er den Ferrari von Kimi Räikkönen an. Lewis Hamilton hielt die Spitzenposition.
© Wilhelm Der 21-Jährige brannte ein Feuerwerk ab. Auf den Supersoftreifen überflügelte er Räikkönen in der dritten Runde. Danach war Vettel dran.
© Wilhelm Alles lief nach Plan. Verstappen war so schnell, dass er Hamilton in einen frühen Boxenstopp zwang. In der 35. Runde kam er seinerseits an die Box ...
© Wilhelm Nach dem Start hatte Hamilton seinen Lieblingsmanndecker hinter sich. Bottas setzte sich gegen Vettel durch.
© Wilhelm Der Mercedes kämpfte wie in den letzten beiden Rennen mit den Reifen. Hamilton hätte das Rennen nicht aus eigener Kraft gewonnen.
© Wilhelm Doch Verstappen reichte ihm eine Hand. Der Sieg bedeutete gleichzeitig, dass Mercedes den Konstrukteurs-Titel sicherte.
© Wilhelm Eine Umarmung mit dem Teamkollegen: Hamilton und Bottas arbeiteten 2018 vorbildlich zusammen.
© Wilhelm F1-Legende Emerson Fittipaldi gratulierte Mercedes-Teamchef Toto Wolff zum nächsten Meilenstein.
© Wilhelm Vettel startete gut, konnte Hamilton allerdings nicht gefährden. Zu allem Überfluss bremste er sich einen Reifen eckig.
© Wilhelm In der Folge fehlte dem Ferrari SF71H der Speed. Hamilton enteilte und von hinten brauste Verstappen an.
© Wilhelm Es steckte der Wurm drin. Vettel bekam die Reifen zu keiner Zeit ins richtige Arbeitsfenster. Nur Vettel und Bottas stoppten zwei Mal aus der Spitzengruppe.
© Wilhelm Wo war die Geschwindigkeit geblieben? Die Experten hatten eigentlich mit einem pfeilschnellen Ferrari gerechnet.
© Wilhelm ... musste Vettel gegen Rennmitte sogar dem Teamkollegen Platz machen. Vettel belegte nach 71 Runden nur den sechsten Platz.
© Wilhelm Bottas machte sich breit, Räikkönen hing hinter ihm fest. Viele seiner Attacken verpufften.
© Wilhelm Bottas stand zu allen Zeitpunkten im Rennen unter Dauerbeschuss. Deshalb fiel es ihm schwer, die Reifen am Leben zu halten.
© Wilhelm Daniel Ricciardo bestritt ein starkes Rennen. Vom elften Startplatz arbeitete sich der Red Bull-Pilot ratzfatz nach vorne.
© Wilhelm Bei freier Fahrt hatte Ricciardo das Tempo der Spitze. Allerdings fuhr er selbten in freier Luft.