© VW Nach dem Ausfall von Carlos Sainz musste Giniel de Villiers den Sieg nur noch nach Hause fahren.
© dpa Die Entscheidung über den Sieg fiel auf der 12. Etappe: Der Führende Carlos Sainz musste nach einem Unfall die Rallye aufgeben.
© dpa Sein Beifahrer Michel Perin verletzte sich bei dem Unfall an der Schulter. Das spanische Fernsehen war während der medizinischen Erstversorgung vor Ort und filmte diese Bilder.
© Mitsubishi Miroslav Zapletal/Tomas Ourednicek (Tschechien) liegen auf ihrem Mitsubishi L 200 auf Rang sieben.
© Mitsubishi Der Spanier Roma und sein Copilot Cruz Senra beim Versuch, ihren Lancer freizuschaufeln.
© dpa Die beiden französischen Quad-Piloten Carlini (li.) and Kraft sind von den Strapazen der Dakar gezeichnet.
© Mitsubishi Joan Roma und Beifahrer Lucas Cruz Senra. Die beiden Spanier liegen aktuell auf Rang sieben.
© VW VW-Pilot De Villiers mit seinem deutschen Co Dirk von Zitzewitz verlor auf der 9. Etappe der Dakar Rang 2.
© dpa Guerlain Chicherit (BMW) auf der 537 Kilometer langen neunten Etappe von La Serena nach Copiapo.
© dpa Auf der ersten Etappe nach dem Ruhetag ließen es die Fahrer an der Spitze etwas ruhiger angehen.
© VW VW-Motorsportchef Kris Nissen gab die Parole aus, dass nun nicht mehr gegeneinander gefahren wird.
© X-Raid Auch X-Raid ist nach der Disqualifikation von Nasser Al-Attiyah kein echter Konkurrent mehr.
© dpa Spitzenreiter Nasser Al-Attiyah ließ absichtlich einige Wegpunkte links liegen und wurde disqualifiziert.
© dpa Auch wenn es hier gerade bergab ab geht, konnte sich Giniel de Villiers auf der fünften Etappe auf Rang zwei vorschieben.
© dpa Der sportliche Wettkampf wurde allerdings vom Tod des französischen Motorrad-Piloten Pascal Terry überschattet.
© dpa Hier geht gerade der Proto des Franzosen Christian Lavielle in Flammen auf. Alle Rettung kommt zu spät.
© Volkswagen Carlos Sainz handelte sich mit ausgefallener Servolenkung Rückstand ein und fiel auf Position drei.
© Volkswagen Für positive Schlagzeilen sorgte das deutsche Duo Dieter Depping und Timo Gottschalk die auf der fünften Etappe die zweitbeste Zeit fuhren.
© Volkswagen Trotz kleiner Schwierigkeiten konnte sich Mark Miller auf Rang vier in der Gesamtwertung halten.
© X-Raid Die Prüfung wurde dominiert vom engen Zweikampf zwischen Nasser Al-Attiyah und Carlos Sainz.
© Mitsubishi Vorjahreschampion Stephane Peterhansel konnte die Zeit der Favoriten noch immer nicht mitgehen.
© Volkswagen Auf der dritten Etappe gab es endlich keine Probleme mehr mit tiefen Sand-Passagen, wie noch an den Tagen zuvor.
© Mitsubishi Mitsubishi kommt noch nicht richtig in Schwung. Titelverteidiger Peterhansel liegt nach dem dritten Tag auf Rang fünf.
© HS Rallye Team Besser lief es für das deutsche Duo Matthias Kahle und Thomas Schünemann. Sie holten nach Problemen am Vortag viele Plätze auf.
© Volkswagen Auch für Carlos Sainz lief es am dritten Tag weiter gut. Der Spanier verteidigte die Spitze.
© dpa Noch besser war allerdings BMW-Pilot Nasser Al-Attiyah. Der Araber fuhr zu seiner zweiten Bestzeit und schob sich in der Gesamtwertung auf Rang zwei.
© X-Raid Doch Navigatorin Tina Thoerner brachte den Araber vom rechten Weg ab und handelte dem Duo einige Minuten Rückstand ein.
© VW Giniel de Villiers rückte seinerseits vor bis auf Rang zwei und schirmt VW-Teamkollegen Sainz nach hinten ab.
© Mitsubishi Noch deutlich schlechter lief es für den Japaner Hiroshi Masuoka, der nach einem Motorschaden früh die Segel streichen musste.
© Mitsubishi Am Start der Dakar 2009 wurden die Teilnehmer von 500.000 Zuschauern in Buenos Aires verabschiedet.