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Koenigsegg Terrier-Elektroantrieb
© Koenigsegg
Mit dem "Terrier" stellt Koenigsegg einen sehr kompakten und zugleich leistungsstarken Elektroantrieb vor. Die 0,33-Liter-Getränkedose links im Bild dient nur als Größenvergleich.
Koenigsegg Terrier-Elektroantrieb
© Koenigsegg
Der Terrier-Antrieb besteht aus zwei Quark-Elektromotoren (einer steht links im Bild) und dem 6-Phasen-Wechselrichter David (rechts im Bild).
Koenigsegg Quark-Elektromotor
© Koenigsegg
Der Quark-Motor ist klein, 30 kg leicht - und er erzeugt ein maximales Drehmoment in Höhe von 600 Newtonmeter.
Koenigsegg Quark-Elektromotor
© Koenigsegg
Im Gemera soll der Quark-Motor sogar nur 28,5 Kilogramm wiegen - und 250 Kilowatt (340 PS) leisten.
Koenigsegg Quark-Elektromotor
© Koenigsegg
Mit dem Quark-Motor möchte Koenigsegg hohe Leistung und ebenso hohes Drehmoment kombinieren.
Leistungs- und Drehmomenten-Kurve Quark-Elektromotor
© Koenigsegg
Beim Quarkmotor liegen bereits bei zirka 4.000/min sowohl das höchste Drehmoment als auch die Höchstleistung an.
Koenigsegg Terrier-Elektroantrieb
© Koenigsegg
Der Terrier-Elektroantrieb ermöglicht dank zweier Motoren auch Torque Vectoring.
Koenigsegg Gemera
© Koenigsegg
Im ab 2023 ausgelieferten Gemera möchte Koenigsegg bereits Quark-Motoren einsetzen.
Koenigsegg Gemera
© Koenigsegg
Der Vieristzer soll allerdings auch noch einen 3-Zylinder-Turbo-Motor mit 600 PS tragen.
Koenigsegg Gemera
© Koenigsegg
Insgesamt soll der Gemera 1700 PS stark sein.
Radialflussmotor Elektromotor
© YASA Limited
Axialflussmotoren (hier ein Aggregat von Mercedes-AMG-Partner Yasa) bauen schmal und ermöglichen hohe Leistungswerte - darum eignen sie sich besonders für Hybridantriebe.
sport auto Award 2021, Ferrari SF90 Stradale, Serie, Supersportler
© Hans-Dieter Seufert
Einen Yasa-Motor trägt beispielsweise Ferraris Hybrid-Renner SF90 Stradale.
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