
Den Pick-up seiner neuen Untermarke Scout stellt VW noch 2024 vor.
Den Pick-up seiner neuen Untermarke Scout stellt VW noch 2024 vor.
Der erste VW kam 1949 in den USA an Land - als "Volkswagen" - "Käfer" hieß das Modell offiziell erst Jahrzehnte später. Aktuell möchte VW mit dem rein elektrisch angetriebenen ID.Buzz (rechts) auf dem US-Markt punkten.
VW-Modelle in den USA - aktuell mit dem ID.Buzz und dem ID.4, ganz zum Anfang mit dem Käfer (von links).
Hell, modern und nicht überladen: Das Cockpit des VW ID.Buzz.
Das Cockpit des VW ID.4 (Bild) ähnelt dem des ID.Buzz.
Großes Lenkrad mit dünnem Kranz, wenige Instrumente in der Mitte: Auch das Cockpit des VW Käfer von 1949 ist aufgeräumt.
Seit 75 Jahren engagiert sich VW auf dem US-Markt - mit dem Käfer (links) ging es los. 2024 beginnt die Auslieferung des ID.Buzz mit langem Radstand.
Die ersten beiden VW Käfer brachte ein niederländischer Geschäftsmann mit in die USA (links ein Modell von 1949).
Den VW Käfer (rechts) nahmen die US-Kunden anfangs nur zögerlich an, aber nach kurzer Zeit verkaufte sich das kleine Auto aus Deutschland in den beiden dicht besiedelten US-Küstenstreifen gut.
In die Form des VW Käfer (links) sollen Ideen des österreichischen Aerodynamikers Paul Jaray mit eingeflossen sein. Das Heck des VW ID.Buzz ist hingegen eckig.
Mit dem VW Käfer (links) fuhren bis in die späten 1950er-Jahre gern auch mal fünf Personen in den Urlaub. Heutige Platzbedürfnisse befriedigt eher der VW ID.Buzz.
LED-Licht hinter Klarglas beim VW ID.Buzz (links) und Glühfadenlampen hinter Streuglas beim VW Käfer.
Galt über Jahrzehnte als hochwertig und schick: Auch der VW-Käfer (links) bekam verchromte Stoßstangen.
Der VW Käfer (links) ist auch im Vergleich zum VW ID.4 winzig.
Das SUV VW ID.4 (links) ist rein elektrisch angetrieben.
Funzel gegen helles Licht: Beim VW Käfer (links) spenden klassische Glühfadenlampen ein wenig Licht, während beim VW ID.4 moderne LED-Lampen die Umgebung hell erleuchten.
Den ID.4 (links) baut VW seit Juli 2022 auch in seinem US-Werk in Chattanooga (US-Bundesstaat Tennessee).
Das Design des VW Käfer gilt inzwischen als ikonisch.
"Think Small" - mit dieser Käfer-Werbung erregte VW in den USA aufsehen.
Von links: Den VW.ID Buzz, den ID.4 und den Käfer können oder konnten VW-US-Kunden kaufen.
Mit dem New Beetle (hier einer von 2001) gelang VW ein Designerfolg. Das in Kalifornien designte Modell gehörte auch zu den ersten, die durch das Internet Bekanntheit erlangten.
Der VW Jetta (hier einer von 1982) passte als Limousine mit großzügigem Fond immer in die USA.
Der VW Typ 3 (hier einer aus dem Baujahr 1972) hieß in den USA Squareback.
VW Käfer (links) und VW T1 (Bulli) gemeinsam auf einer US-Werbung.
Der Bulli war bei Surfern in den USA von Anfang an beliebt.
Die ersten VW Käfer kamen per Kran auf aufs Schiff.
Auch den VW Scirocco (hier einer aus dem Jahr 1979) hat VW in den USA verkauft.
Die erste Generation des Golf hat VW ebenfalls in den USA verkauft (im Bild ein Modell von 1977).
Vom Karmann-Ghia ging über die Hälfte der Produktion auf den US-Markt.
Auch auf die sportlichen GTI-Versionen des VW Golf mussten US-amerikanische Kunden nicht verzichten (im Bild ein VW Golf GTI von 1983).
Limousine, Kombilimousine und Kombi des VW Passat, der in den USA zeitweise als VW Dasher hieß - im Bild die Modellfamilie von 1977.
Der Atlas ist ein günstiges großes SUV, das speziell auf die Bedürfnisse US-amerikanischer Kunden zugeschnitten ist.