Auch aber, weil er serienmäßig sein Drehmoment an alle vier
Räder verteilt, was in Sachen Handling die Priorität von
heckfreudigem Fahrspaß in Richtung ausbalancierter Traktion
verschiebt.
Versucht man die Leichtfüßigkeit der Giulia allerdings aus dem
Kurzzeitgedächtnis zu verbannen, dann wirkt auch der Stelvio
ausgesprochen handlich – für einen Zweitonner.