
In China bietet Aston Martin ab sofort eine neue Einstiegsversion des DBX mit der Zusatzbezeichnung Straight-Six an.
In China bietet Aston Martin ab sofort eine neue Einstiegsversion des DBX mit der Zusatzbezeichnung Straight-Six an.
Der Modellname verrät es: Diese Variante wird von einem Reihensechszylinder-Motor angetrieben, der - wie auch der V8 - von Mercedes-AMG stammt.
Der Motor leistet 435 PS, liefert maximal 520 Newtonmeter, beschleunigt den DBX in 5,4 Sekunden von Null auf Hundert sowie auf maximal 259 km/h.
Außen ist der Straight-Six nur an seinen Rädern und Schriftzügen zu erkennen. Innen gibt es überhaupt keine Unterschiede zum Modell mit Vierliter-V8-Biturbo.
Diese Modellvariante ist im Gegensatz zum Straight-Six auch in Deutschland erhältlich; wir stellen sie auf den folgenden Fotos näher vor.
Mit 5,04 Metern in der Länge, 2,00 Metern in der Breite und 1,68 Meter Höhe erreicht er fast die Dimensionen eines Bentley Bentayga.
Im April oder Mai 2020 kommt der DBX auf den Markt. Der Basispreis in Deutschland: 193.500 Euro.
Dem DBX hat Designchef Marek Reichman die typischen Aston Martin-Gestaltungsmerkmale in die Karosserie modelliert.
Es beginnt beim für die Marke so typischen Kühlergrill und setzt sich über die mandelförmige Scheinwerfer und eine stark konturierte Motorhaube nach hinten fort.
Die seitlichen Luftauslässe münden in Sicken und Charakterlinien, während die Fensterflächen nach hinten spitz zulaufen.
Die Gürtellinie mündet oberhalb der schmalen Rückleuchten, die über ein schmales Lichtband miteinander verbunden sind, ...
... in einer Spoilerlippe, die zusammen mit dem Dachspoiler eine sanft abfallende Heckscheibe begrenzt.
Für seinen ersten SUV hat Aston Martin extra eine neue Plattform entwickelt, die sowohl reine Verbrenner- als auch elektrifizierte Antriebe zulässt.
Anfangs kommt jedoch nur der aus dem DB11 und Vantage bekannte und von Mercedes-AMG übernommene Vierliter-V8-Biturbo mit Zylinderabschaltung zum Einsatz, ...
... der im DBX mit 550 PS und 700 Nm Drehmoment antritt.
Der Motor muss ein Lebendgewicht von mindestens 2.245 Kilogramm in Bewegung setzen.
Den Null-auf-Hundert-Sprint absolviert der DBX in 4,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 291 km/h.
Das mit dem 48-Volt-Bordnetz gesteuerte Dreikammer-Luftfahrwerk arbeitet mit adaptiven Dämpfern.
Der Allradler kann maximal 47 Prizent der Antriebskraft nach vorne und bis zu 100 Prozent zur Hinterachse schicken.
Die 22-Zoll-Felgen sind ringsum mit nach Aston Martin-Spezifikation gebackenen Pirelli P Zero-Reifen bezogen
Im Innenraum präsentiert der fünfsitzige DBX Sportgestühl mit integrierten Kopfstützen, dickes Leder rundum, Alcantara-Mäntel für Dachhimmel und Säulen, rahmenlose Scheiben sowie ein großes Panorama-Glasdach.
Dank der Shift-by-Wire-Getriebesteuerung war es den Innenraum-Designern möglich, unter der ansteigenden Mittelkonsole ein großes Ablagefach unterzubringen.
Der Kofferraum fasst 632 Liter, die Rücksitze lassen sich im Verhältnis 40:20:40 umklappen.
Für den DBX bietet Aston Martin ein Haustier-Paket mit Trennwand, Stoßstangen-Schutz und tragbarer Waschvorrichtung an.
Das Snow Pack wendet sich an Skifahrer und umfasst eine Skitasche, Dachträger, Schneeketten und Stiefelwärmer.
Der DBX soll in erster Linie Kunden in China, Russland, dem Mittleren Osten und den USA begeistern.