© Classicmobilia Dieser Aston Martin ist ein echtes Messe-Showcar: Der Project Vantage wurde 1998 auf der Detroit Motor Show ausgestellt.
© Classicmobilia Nun bietet der britische Oldtimer-Händler Classicmobilia das Einzelstück für umgerechnet 1,5 Millionen Euro an.
© Classicmobilia Obwohl die Konzeptstudie die Bezeichnung Project Vantage trägt, wurde aus ihr der V12 Vanquish, der 2001 auf den Markt kam.
© Classicmobilia Das Auto stammt aus einer Entwicklungs-Kooperation mit der Advanced Vehicle Technology-Abteilung der damaligen Konzernmutter Ford.
© Classicmobilia Der Sechsliter-V12 wurde aus zwei Serien-V6-Motoren heraus entwickelt, die aus dem Ford-Regal stammten. Das Feintuning übernahm Cosworth.
© Classicmobilia Die optischen Unterschiede zwischen Project Vantage und V12 Vanquish zeigen sich vor allem am Heck, beispielsweise durch andere Leuchten.
© Classicmobilia Das Felgen-Design übernahm Aston Martin fast unverändert. Neben einer Zwöfl- gab es auch eine Elf-Speichen-Variante.
© Classicmobilia Ein charakteristisches Design-Merkmal ist der seitliche Luftauslass mit Querstrebe an den vorderen Kotflügeln.
© Classicmobilia Von Ian Callums Liebe zum Detail zeugt diese formschöne Tankklappe, die im Alltag jedoch ziemlich unpraktisch sein dürfte.
© Classicmobilia Die Farbe des Aston Martin Project Vantage? Natürlich klassisches British Racing Green.
© Classicmobilia Den Innenraum entert man über Einstiegsleisten aus Karbon. Die Sitze werden in Längsrichtung offensichtlich von Hand mit einem Bügel verstellt.
© Classicmobilia Überhaupt zeigt sich im Interieur Vieles aus der Ford-Großserie; das Spardiktat der US-Konzernmutter schlug seinerzeit selbst bei den noblen Töchtern voll durch.
© Classicmobilia Innen sind die Unterschiede zwischen Studie und Serie offensichtlicher. Beim späteren V12 Vanquish kam weniger Karbon zum Einsatz, ...