
Der neue Audi Q3 Sportback ist da: Wie schon beim Vorgänger hat der Sportback ein flacheres Dach und einen etwas höheren Preis.
Der neue Audi Q3 Sportback ist da: Wie schon beim Vorgänger hat der Sportback ein flacheres Dach und einen etwas höheren Preis.
Für Audi-Chef Gernot Döllner ist der Q3 "eines unserer absatzstärksten Modelle“. Mehr als zwei Millionen Kompakt-SUV hat Audi seit dem Start der Baureihe verkauft.
Das Dach des Sportback verläuft ab der A-Säule flacher, seine Karosserie ist deshalb 29 Millimeter niedriger.
Das E auf dem Kennzeichen und die Ladeklappe vor der Fahrertür weisen auf den Plug-in-Hybrid hin.
Der Plug-in-Hybrid fährt laut WLTP-Zyklus 118 km elektrisch und lädt mit maximal 50 kW.
Der Plug-in-Hybrid hat eine kombinierte Systemleistung von 200 kW (272 PS).
Der cW-Wert beträgt 0,3. Gegen Aufpreis ist eine Akustikverglasung lieferbar.
Mit der dritten Generation des Q3 bringt Audi erstmals das digitale Matrix-LED-Licht mit Mikro-LEDs in die Kompaktklasse.
Das soll nicht nur eine deutlich bessere Ausleuchtung bieten, sondern auch Sicherheitsfunktionen wie projizierte Spurmarkierungen oder Totwinkelwarnungen im Sichtfeld zeigen.
Gegen Aufpreis hat der Q3 zudem OLED-Heckleuchten – zum ersten Mal bei einem kompakten Audi. In diesem Fall sind die Audi-Ringe am Heck rot beleuchtet. Ein LED-Band verbindet Rückleuchten und Leuchtlogo.
Neu im Programm sind auch einige Assistenzsysteme: Dazu zählen ein adaptiver Fahrassistent mit Spurzentrierung, ein Kreuzungsassistent sowie ein verbesserter Notbremsassistent.
Eine Innenraumkamera überwacht den Fahrer und erkennt, ob er müde wird oder unaufmerksam.
Statt klassischer Lenkstockhebel setzt Audi nun auf eine sogenannte Lenkradbedieneinheit mit dem Gangwahlhebel rechts vom Lenkrad. Links befinden sich die Schalter für Licht und Scheibenwischer.
Mit dem Modellwechsel bekommt der Q3 die "Digital Stage": Ein gebogenes, fahrerorientiertes Display-Ensemble aus einem 11,9 Zoll großen Digitalcockpit und einem 12,8-Zoll-Touchscreen sollen Oberklasse-Anmutung ins Kompaktsegment bringen.
Die Rückbank ist serienmäßig verschiebbar und hat eine in der Neigung einstellbare Lehne.
Bei dachhoher Beladung passen in den Sportback 1.289 Liter – knapp 100 Liter weniger als beim Q3 mit aufrechtem Heck.
Der Sportback kostet mindestens 46.450 Euro und kommt im November 2025 auf den Markt.
Madeirabraun ist nur beim Q3 ein Mattlack. Zehn weitere Farben stehen zur Auswahl, darunter zum Beispiel Arkonaweiß Uni, Mythosschwarz Metallic, Navarrablau, Progressivrot und, ausschließlich für die S-Line, Daytonagrau.
Der Sportback hat serienmäßig 18-Zoll-Räder - ein Zoll mehr als beim Steilheck. Bis zu 20 Zoll montiert Audi gegen Aufpreis ab Werk.