197.322 Neuzulassungen hat das Kraftfahrt-Bundesamt im August registriert. Das sind 27,8 Prozent weniger als im August 2023. Wie sehr diese Einbußen welchen Autobauer betreffen.
Audi blickt ebenfalls auf einen signifikanten Rückgang bei den Neuzulassungen. Verglichen mit dem Vorjahr gingen die Zahlen um 36,6 Prozent zurück. Die 13.550 neu zugelassenen Einheiten bedeuten einen Gesamtanteil von 6,9 Prozent.
Das KBA führt Ford als deutsches Unternehmen. Im August hat es einen Rückgang bei den Neuzulassungen von 28,8 Prozent wegzustecken. Der Gesamtanteil beiträgt durch 8.418 Pkw insgesamt 4,3 Prozent.
VW hat mit 17,9 Prozent auch im August den höchsten Gesamtanteil (35.359 Einheiten). Allerdings müssen auch die Wolfsburger im Vergleich zum August letzten Jahres weniger Neuzulassungen feststellen, und zwar um 23,3 Prozent.
Porsche muss im August im Vergleich zum Vorjahr ein Minus bei den Neuzulassungen von 18 Prozent hinnehmen. Der Zuffenhausener Sportwagenhersteller hat durch 1.895 Pkw einen Marktanteil von 1,0 Prozent.
Auch bei Mercedes fällt der Rückgang zweistellig aus: -15,1 Prozent an Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt sind das 19.437 Fahrzeuge, was einem Gesamtanteil von 9,9 Prozent entspricht.
Allerdings gab es im August auch Hersteller, die auf dem deutschen Markt zulegen konnten: Über den größten prozentualen Zuwachs darf sich Volvo freuen: 3.934 Neuzulassungen bedeuten für die Schweden einen Gesamtanteil von 2,0 Prozent.