
Grau, starr, unbestechlich: Wer außer den Betreibern mag festinstallierte Blitzanlagen wie diese? Man sollte jedoch nie vergessen: Sie dienen der Verkehrssicherheit. Zumindest laut offizieller Aussage...
Grau, starr, unbestechlich: Wer außer den Betreibern mag festinstallierte Blitzanlagen wie diese? Man sollte jedoch nie vergessen: Sie dienen der Verkehrssicherheit. Zumindest laut offizieller Aussage...
Dieser Blitzer in Melbourne in Australien hat durchaus Ähnlichkeit mit einem Vogelkasten.
Oft werden Blitzer auch mit anderen Systemen zur Verkehrsüberwachung gekoppelt. Wenn es die Rechtslage des jeweiligen Landes denn erlaubt.
Gelb macht das Gerät für Autofahrer auch nicht sympathischer. Womöglich werden sie so jedoch besser gesehen.
In Frankreich sehen die festinstallierten Blitzgeräte schon eher nach High-Tech aus.
Der Vorteil für die Autofahrer der Grande Nation: Sie werden per Tafeln vor den Fotogeräten gewarnt.
So wie das hier auch in Großbritannien geschieht.
Auch in Kuweit wird geblitzt.
Wer diesen Starrkasten in Australien übersieht, muss Probleme mit den Augen haben.
Kaum ein schwäbisches Dorf, dass nicht mit dieser Radarsäule ausgerüstet ist
Mobile Blitzer werden vor allem Pendlern und Fahrern gefährlich, die die Positionen der festen Blitzanlagen genau kennen.
Ein Modell der klassischen Radarfalle.
Italien setzt auf immobile...
...wie auch auf mobile Geschwindigkeitsüberwachung. In diesem Fall mit der Laserpistole.
Die meisten Blitzer nutzen Rotlicht, in Tunneln eher Schwarzlicht, um die Autofahrer nicht zu sehr zu erschrecken.
Ein mobiler Blitzer - jedoch wenig gut getarnt.
Die belgische Variante des Starrkastens hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Gefängnis. Der Grund: Die Tempoüberwachungsgeräte sind immer mal wieder Ziel von Vandalismus.
Denken Sie immer dran: Tempoüberwachung dient der Verkehrssicherheit. Und falls Sie doch einmal geblitzt werden sollten: Lächeln...