Natürlich lauert unter der Haube der gleiche
3,0-Liter-Biturbo-Sechszylinder mit 480 oder wie hier im
Competition-Modell 510 PS wie beim X3/X4 M. Die Dom- und die
Dreiecksstrebe helfen der Steifigkeit des Vorderwagens.
Die seit der Typzulassung des 3ers verschärften
Crashvorschriften brauchten mehr Platz, drum verwendet BMW gleich
den längeren Vorderwagen des 4ers bzw. M4.
Gewohntes Bild am Heck: Die Karosse ist 7,5 Zentimeter breiter
als beim 3er, die typischen vier Endrohre haben jetzt 100 statt
vorher 90 Millimeter Durchmesser.
Die roten M-Tasten aktivieren individuell gespeicherte
Einstellungskombinationen für Bremse, Gasannahme, Dämpfer, Lenkung
und die Empfindlichkeit der Traktionskontrolle.
Im Sommer 2021 soll dann auch Allradantrieb für die
Comeptitionmodelle zu haben sein - aber der Vorderachsantrieb lässt
sich abkoppeln, so dass Driften weiterhin wie mit einem
Hecktriebler möglich bleibt.