
Mit dem Born mixt Cupra Dynamik und Freude in die E-Mobilität.
Mit dem Born mixt Cupra Dynamik und Freude in die E-Mobilität.
Auf bewährter MEB-Konzernplattform liefert Cupra einen fahrfreudigen und praktischen Kompakt-Stromer mit individueller Note.
Basierend auf dem bekannten technischen Unterzeug mit tatsächlichem Heckantrieb, also Motor (zwei Varianten) und Antrieb ebendort sowie drei unterschiedlichen Akkugrößen (netto 45, 58 oder 77 kWh für Reichweiten zwischen 420 und 540 Kilometern).
Motorseitig stehen 150 PS oder 150 kW zur Wahl (optional mit einem Boost-Paket auf 170 kW/231 PS).
Daraus mixen die Spanier dann Standard-, Power- oder Reichweiten-Mischungen, ganz wie es dem Kunden beliebt.
Und kundenseitig möchte der Born bei der Markentransformation die nächste Generation junger Herausforderer abholen und mitnehmen – verlautbart jedenfalls die Presseprosa.
Der Born wird CO2-neutral ausgeliefert.
Also Freunde, unbesorgt aufs Fahrpedal treten und Punch erleben, denn der Born geht erwartungsgemäß wuchtig vorwärts.
Nicht überraschend, die ansatzlose Beschleunigung sind wir Elektro-Erfahrene mittlerweile gewohnt.
Am Stammtisch kann man ja mal die maximal 16.000 Umdrehungen ins Gespräch einflechten. Oder die Beschleunigung von 6,6 Sekunden beim Topmodell.
Mit dem Born bringt Cupra das momentan optisch schärfste Gerät auf der elektrischen MEB-Konzernbasis. Hält der dynamische Cupra-Stromer mit drei Antriebs- und drei Akku-Versionen, was er verspricht?
Die Bedienung bleibt volldigitalisiert mit dem krass humorlosen Digi-Cockpit, 12-Zoll-Touchscreen und Augmented Reality Head-up-Display, selbst wenn Cupra wie Seat hier eine etwas eigene Philosophie bei Menü und Grafik vertritt.
Dem Pedalgefühl merkt man inzwischen den Fortschritt an, es hat sich entfernt von Synthetik, nähert sich zunehmend akzeptabler Transparenz.
Hieß der nicht eigentlich mal El Born? Richtig. Als Studie. El ist weg, die serienmäßigen Schalensitze blieben.
Ein paar Koffer finden auch hier Platz.
Hinter der Armlehne im Fond verbirgt sich eine Durchreiche.
Das Cockpit des neuen Cupra Born.
Je nach Einstellung rollt der Cupra frei, verzögert (und rekuperiert) vorwiegend übers Bremspedal.