Aus dem einstigen Billigheimer Dacia Logan hat sich inzwischen eine seriöse Kompaktlimousine entwickelt.
Aus dem einstigen Billigheimer Dacia Logan hat sich inzwischen eine seriöse Kompaktlimousine entwickelt.
Nun erhält die dritte, nur noch mit Stufenheck-Karosserie erhältliche Generation ein umfassendes Facelift.
Analog zu den Modellgeschwistern Sandero und Jogger erhält auch der Logan die neue Dacia-Front, deren zentrales Element die neue Kühlergrill-/Scheinwerfereinheit bildet.
Der Grill mit seinen pixelartigen weißen Punkten und dem neuen Markenemblem geht nahtlos in die Leuchten über, ...
... deren auffälligstes Merkmal die unterbrochene Tagfahrlicht-Signatur mit dem kurzen Vertikalstrich ist; Dacia nennt dies ein "umgekehrtes T".
Im Gegensatz zum Sandero und Jogger ändert sich am Logan-Heck nichts.
Dafür erhält die Limousine ebenfalls neue Designs für die Radkappen und Leichtmetallfelgen sowie ...
... die Haifischflossenantenne an der hinteren Dachkante.
Das "umgekehrte T" begegnet der Logan-Besatzung auch im Innenraum, und zwar in Gestalt von Styling-Elementen an den Lüftungsdüsen.
Zudem zieht etwas Farbe ein: Ab der Expression-Ausstattung gibt es blaue Segmente an Armaturenbrett und den vorderen Türen.
Im Journey-Finish kommt hier Jeansstoff zum Einsatz. Doch auch die niedrigeren Ausstattungslinien Essential und Expression erhalten neue – dann allerdings schwarze – Stoffe.
Hinzu kommt ein neues Lenkrad, das in einigen Automatikvarianten sogar über Schaltwippen verfügt.
Bei diesen kommt ein Wählhebel im neuen Design hinzu.
Obendrein gibt es die "YouClip"-Halterungen am Armaturenbrett und an der Rückseite der Mittelkonsole, an denen zum Beispiel Regenschirme aufgehängt werden können.
Hinzu kommen clevere Details wie diese Beleuchtung am Becherhalter.
In Sachen Multimedia rüstet Dacia beim Logan ebenfalls auf.
Die Neuerungen bei den Antrieben: Der bivalente LPG-1,2-Liter-Dreizylinder-Turbomotor erstarkt von 100 auf 120 PS, der 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo leistet jetzt 100 statt 90 PS.