Erstmals live zu sehen auf dem Goodwood Festival of Speed 2019: der neue De Tomaso P72.
Erstmals live zu sehen auf dem Goodwood Festival of Speed 2019: der neue De Tomaso P72.
De Tomaso ist endlich wieder da - mit dem Supersportwagen P72.
Dramatisch öffnende Scherentüren beim De Tomaso P72.
Der P72 zeigt ein eigenständiges eher rundliches Design - er soll ganz offensichtlich nicht das Erbe des legendären Pantera antreten.
Der Heckgrill gibt den Blick auf den Motorblock frei.
Die Plattform des P72 kommt vom Apollo IE.
Sonnt sich direkt hinter Goodwood House: der neue De Tomaso P72.
Zu dem Supersportler sind bisher kaum Daten bekannt. Klar ist, er bekommt einen Fünfliter-Kompressor-V8 mit über 700 PS.
Goldener Schriftzug auf dem Heckgrill des P72.
Die Frontscheibe des P72 wirkt wie eine gläserne Kuppel.
Kupfer- und Goldtöne im Innenraum des P72.
Das Karbon-Lederlenkrad ist alles andere als rund und die Textur der Instrumentenfassungen findet sich an den Felgen wieder.
Rautengesteppte Sportschalensitze mit eigenständigen Kopfstützen und P72-Schriftzug auf den Sicherheitsgurten.
Der Lack der P72 enthält Kupfer-Partikel.
Außenspiegelkappen im Retrodesign.
Tankverschluss mit De-Tomaso-Logo.
Mächtige Lufteinlässe an den Seiten.
Runde Heckleuchten und Modellschriftzug.
Die kupferfarbenen Felgen sind mit 20-Zoll-Reifen vom Typ Michelin Pilot Sport Cup 2 bezogen.
Gelungenes neues Mitglied in der Liga der Supercars: der neue De Tomaso P72.
De Tomaso feiert auf dem Festival of Speed in Goodwood die Premiere des P72.
Anlass ist der 60. Geburtstag der Marke.
Der P72 wurde vom gleichen Team erschaffen, das auch den Apollo IE gebaut und entwickelt hat.
Er zitiert historische Supersportler – nicht ohne auch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Apollo zu verhehlen.
Zu technischen Daten hält sich De Tomaso bedeckt. Unter der Glasmotorhaube des Karbon-Renners arbeitete noch ein V12-Motor, die Kleinserie wird aber mit einem Roush-getunten Ford-V8 ausgerüstet.
Die Fahrgäste sind in einer komplett verglasten und gewölbten Fahrgastzelle untergebracht. Die schwungvolle Seitenlinie endet in noch massiveren hinteren Kotflügeln mit riesigen Luftöffnungen.
Das Heck zeigt sich mit einem schmalen Fenster, an dessen Unterseite eine große goldene Öffnung zum Ausatmen des Motors prangt.
Die kräftigen Kotflügel verbindet eine in die Karosserie integrierte Spoilerlippe. Darunter haben die Designer kreisrunde LED-Leuchten untergebracht sowie den „De Tomaso“-Schriftzug.
Schmale LED-Streifen bilden das Tagfahrlicht.
Das De Tomaso-Logo prangt auf der vorderen Haube.
Darüber ist eine weitere Plakette positioniert.
Die gläserne Fahrgastzelle reicht bis weit hinter die Köpfe der Passagiere.
Die Fromen des P72 sind schon fast erotisch.
Hier atmet der Motor aus.
Die runden LED-Leuchten im Detail.
Der Fahrer sitzt in einem Wohlfühlraum aus Leder.
Unten abgeflachtes Lenkrad, verstellbare Pedalerie, gestepptes Leder und viel Chrom-Blingbling.
Die runden Instrumente sind in Roségold gehalten.
Die Schaltung ist auf der Armlehne fast freischwebend untergebracht.