
Nanu, welcher Dodge schaut denn hier so böse drein?
Nanu, welcher Dodge schaut denn hier so böse drein?
Es ist ein Challenger, der umfangreich mit Teilen aus dem neuen "Direct Connection"-Werkstuning-Katalog hochgerüstet wurde.
Darin sind zum Beispiel stark perforierte Motorhauben ...
... oder die gelochten "Air Catcher"-Scheinwerfer, die dem Motor mehr Frischluft zuführen, enthalten.
US-Car-Experten dürfte die Bezeichnung bekannt vorkommen: Erstmals versorgte Dodge ...
... seine besonders leistungshungrigen Kunden 1974 mit Teilen aus einem so bezeichneten Katalog.
Mehrstufige Leistungskits sind natürlich ebenfalls verfügbar; die Anzahl beläuft sich insgesamt auf 14.
Die Zusatz-Power muss dabei nicht immer aktiv sein. Teilweise ...
... lässt sie sich über einen Extra-Monitor (de)aktivieren, der über die OBD-II-Schnittstelle mit der Fahrzeug-Elektronik verbunden ist.
Komplette Crate Engines gibt's natürlich auch. Zum Beispiel den Hellcat-Motor in Standard- ...
... oder Redeye-Konfiguration. Über 6,2 Liter Hubraum und Kompressor-Aufladung verfügen beide.
Natürlich ist auch der sieben Liter große Hellephant-V8 mit 1.014 PS und maximal 1.288 Newtonmeter am Start.
Oder soll es gar ein waschechter Rennmotor sein? Auch einen solchen gibt es im "Direct Connection"-Werkstuning-Katalog.
Aber auch Einzelteile sind erhältlich. Zylinderköpfe, ...
... Kolben und Pleuel, Halb- und Antriebswellen, komplette Differenzial-Baugruppen oder auch verstärkte Drehmomentwandler sind über die autorisierten Dodge-Händler erhältlich.
Sogar einen fix und fertigen Rennwagen bietet der Werkstuning-Katalog: Hierüber lässt sich der Dodge Challenger Mopar Drag Pak ordern ...
... und vielfältig aufrüsten. Motor, Fahrwerk, Räder, Karosserie im farbigen Motorsport-Look, Kraftstoff- und Elektrik-Kit ...
... sowie alles, was im Interieur benötigt wird: Einfach Bestellnummern durchgeben und bei der nächsten Gelegenheit bei offiziellen Viertelmeile-Events antreten.