Elektrosportwagen Porsche Taycan

Porsche Taycan Turbo S Konfigurator Vollausstattung

Kaum enthüllt, schon im Konfigurator - Der erste Elektro-Sportwagen aus Zuffenhausen.

Wir konfigurieren und den ultimativen Porsche Taycan Turbo S. Den Anfang macht der einzige aufpreispflichtige Lack: Karminrot.

Ein schönes (Blech-)Kleid erfordert wie immer schicke Schuhe. Die Top-Treter tragen Aeroblades aus Karbon.

Entsprechend schick soll es auch im Innenraum zugehen. Für 2.207 Euro zieht Porsche das Clubleder Olea durch das Interieur. Alle anderes Ausstattungen kosten nichts extra.

Soll es für die Sitze noch eine Massagefunktion inklusive Lüftung sein, dann werden die Sportsitze durch Komfort-Gestühl ersetzt.

Das Display für die Beifahrerseite kostet extra. Wird es nicht eingebucht, sitzt dort ein Taycan-Schriftzug. Dass ein DAB-Radio heute noch Aufpreis kostet, ist nicht wirklich zeitgemäß.

Bei den Assistenzsystemen kann der Kunde nochmal richtig Geld liegen lassen.

Wird das Porsche Inno-Drive-System gebucht, kommen nochmal mindestens 267 Euro für eine offenbar unverzichtbare Lenkradheizung dazu.

Wer sich gestalterisch austoben möchte, kann einzelne Teile des Innenraums mit Akzentfarbe versehen.

Richtig kuschelig wird es dann aber doch erst mit einer Ambientbeleuchtung.

Apropos kuschelig: Sollen im Fond drei Leute sitzen können, will die entsprechende Vorrichtung (ein zusätzlicher Gurt) mit 476 Euro bezahlt werden.

Weil der Taycan ja ein Elektroauto ist, gibt der Konfigurator noch zusätzliche Ausstattungsmöglichkeiten her.

Für den Home Energy Manager - eine Bedieneinheit zur Integration in die heimische Stromversorgung - werden zusätzlich Kosten für einen Elektriker fällig.

Karbon geht doch eigentlich immer, oder? Hier gibt es ein entsprechendes Paket - die Außenspiegelkappen kosten in Karbon-Ausführung allerdings nochmal extra.

Ein schickes Gespäck-Set noch? Für 5.474 Euro gerne. Schließlich wollen wir unserem Benchmark, dem vollausgestatteten Panamera, so nahe wie möglich kommen.

Rund 254.000 Euro stehen am Ende auf dem Deckel. Kein Pappenstiel, aber im Vergleich zum Panamera ein Schnäppchen.

Der kostet nämlich in der "Alles-was-geht"-Version mit 273.000 Euro immernoch 19.000 Euro mehr.

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