Als Sechszylinder gibt es den Mittelklasse-Bestseller auch aus Affalterbach nicht mehr. Stattdessen verpflanzt der Hersteller eine Weiterentwicklung des Zweiliter-Vierzylinders M 139 längs in den Bug.
Trotz des Verzichts auf zwei Zylinder nimmt die neue Generation dem V6-Vorgänger im Sprint ein Zehntel ab. Die Limousine spurtet nun in 4,6 Sekunden auf 100 km/h (T-Modell 4,7 Sekunden).
Dazu zählen rote Gurte und Ziernähte, sowie die optionalen Performance-Sitze (im Bild), die es innerhalb des C-Klasse-Modellportfolios nur für den C 43 gibt.
Den digitalen Instrumenten verpassen die Affalterbacher einen eigenen Look, dem Infotainmentsystem MBUX spendiert AMG die Track-Pace-Funktion zur Auswertung von Rennstrecken-Einsätzen.
Bei den Abmessungen unterscheidet sich der C 43 weder als Limousine noch als T-Modell von der Standard-C-Klasse. Der Kombi packt in jeder Modellvariante 490 - 1.510 Liter weg und ist - wie auch die Limousine - 4,79 Meter lang.