... in dem auch die meisten MEB-Modelle des VW-Konzerns (ID.4, ID.5, Skoda Enyaq iV) angesiedelt sind. Einen Namen hat der neue Elektro-Crossover von Ford noch nicht.
Dann aber hatten die Erlkönig-Jäger von auto motor und sport die ersten Bilder des Ford-Stromers geschossen. Fertig ist das Auto allerdings noch nicht ganz. Wer genau hinsieht erkennt, dass unter der Plane wahrscheinlich nur ein Tonmodell steckt, das noch ohne Antrieb und Interieur auskommen muss.
Die Konturen verraten aber bereits jetzt: Da rollt kein geschrumpfter Mach-E auf uns zu, sondern eher ein kleiner Elektro-Explorer. Betont kantig und damit so ganz anders, als der Rest der kompakten Elektro-Konkurrenz.
Nebenbei lohnt auch ein Blick auf die Felgen: Die so genannten Aero-Wheels optimieren die Aerodynamik und helfen, die elektrische Reichweite zu steigern.
Noch bis 2023 soll der aktuelle Ford Fiesta in Köln gebaut werden, dann wird er durch den ersten E-Ford ersetzt. An seine Stelle tritt ein vollelektrischer Kompakter auf Basis des Modularen Elektro-Baukastens (MEB), den Ford über Kooperationspartner Volkswagen bezieht.
Das wird mit einem Modell nicht klappen. Das zweite Elektro-Modell auf MEB-Basis "Medium-size Crossover" ist für 2024 bereits eingeplant, eine vollelektrische Version des Ford Puma ebenfalls.