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Gebrauchtwagentour JVA-Werkstätten
© Claudius Maintz
Hinter Schloss und Riegel: Erster Schritt bei der Anlieferung ist die genaue Kontrolle des Autos auf mögliche gefährliche Gegenstände. Während der Pflege- oder Reparaturarbeiten stehen die Insassen der JVA Nürnberg unter genauer Aufsicht.
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Voll zufrieden: Werkstattmeister und -leiter Kim Klausfelder und TÜV-Prüfingenieur Wolfram Kuka begutachten die Wartungsarbeiten des Häftlings Eric (Name geändert).
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Kim Klausfelder kontrolliert auch die angelieferten Ersatzteile - einerseits auf Qualität, andererseits auf potenzielle Gefahren.
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Marco Steffen von der Lübecker JVA-Werkstatt überprüft die erledigte Arbeit im Motorraum dieses Golf 2. Bis zu dieser Endabnahme wurde jeder Schritt genau kontrolliert. Wichtig ist das vor allem, wenn Schrauben mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden müssen. „Dann stehe ich immer daneben“, sagt Steffen, „sonst könnte ich nachts nicht ruhig schlafen.“
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An insgesamt 21 Standorten in Deutschland können Privatpersonen ihr Fahrzeug in eine Gefängniswerkstatt geben, so wie hier in Brandenburg. Anderswo sind ähnliche Betriebe nur für die behördliche Nutzung vorgesehen.
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Der "Troublemaker" ist ein Eigenbau der JVA Lübeck, der hier zum Materialtransport eingesetzt ist. Als Basisfahrzeug für den Pickup nutzte man einen alten VW Golf 3.
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