Exotische Hypercars in Genf

89. Geneva International Motor Show, 04.03.2019, Palexpo - Stefan Baldauf, Guido ten Brink / SB-Medien

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Das ist der Puritalia Berlinetta. Kein reinrassiger Verbrenner, aber auch kein astreiner Stromer - Antrieb liefert ein V8-Plug-In-Hybrid.

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Die Systemleistung liegt bei 965 PS, rund 20 Kilometer soll das Auto rein elektrisch zurücklegen können.

Der Akula stammt vom britischen Sportwagenbauer Ginetta. und richtet sich ganz offensichtlich an Aerodynamiker.

600 PS leistet der Sechsliter-V8. Kostenpunkt für den Karbon-Renner: Rund 465.000 Euro.

Der Rimac ist ein bisschen teurer (ca. eine Million), dafür aber das insgesamt stärkste Auto auf dem Genfer Autosalon.

Lenkrad und Sitze sind elektrisch verstellbar.

In drei Jahren will Piëch Automotive den Mark Zero auf die Straße bringen.

Bis dahin sucht der Sohn von Ferdinand Piëch noch Investoren.

SPERRFRIST 05.03.19 / 00:01 Uhr Pininfarina Battista 2019 Elektro Hypercar Turin Studio

Pininfarina Automobili zeigt in Genf den Elektro-Supersportwagen Battista.

Der zweigeteilte Flügel am Heck ist eines der Design-Highlights des Hypercars.

Kaum zu erkennen: Die A-Säule.

Auf dem Autosalon in Genf zeigte Bugatti das "La Voiture Noire"-Modell, ein Einzelstück zum 110-Jahr-Jubiläum der Marke und eine Reminiszenz an den legendären Typ 57 SC Atlantic.

Stärkster Verbrenner ist aber der Koenigsegg Jesko mit 1.600 PS aus einem V8-Biturbo.

Das maximale Drehmoment liegt bei 1.500 Newtonmetern bei 5.100 Umdrehungen.

Zenvo zeigt in Genf den TSR-S und damit technisch nicht viel Neues. Neu ist aber die Farbe. Das Blau wurde bislang nicht angeboten.

Als Antrieb dient weiterhin der selbst entwickelte 5,8-Liter-Achtzylinder.

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