Fahrbericht: Cadillac SRX 3.6

Der Cadillac SRX 3.6 präsentiert sich als Mischung aus Luxuslimousine und Geländewagen.

Die Sechszylinder-Version des Cadillac SRX kostet soviel wie ein Mercedes ML 350 Â bei weit umfangreicherer Serienausstattung.

Sein Allradantrieb verzichtet auf ein Untersetzungsgetriebe Â er soll der Verbesserung der Fahreigenschaften dienen, nicht dem Wühlen im schweren Geläuf.

Der SRX hat nichts von der Schwerfälligkeit der großen US-SUV, er fährt sich wie ein Personenwagen.

Vom klassischen US-Geländewagen übernimmt der Cadillac die stattliche Karosserie Â fast fünf Meter lang.

Wer volle Leistung abfordert, der erntet nicht nur ein stark ansteigendes Motorgeräusch, sondern auch beträchtliche Verbrauchswerte.

Die hohe Sitzposition schafft das geschätzte SUV-Gefühl, ansonsten präsentiert sich der SRX als Luxus-Cruiser.

Neue Details für 2006 Für das neue Modelljahr erfährt der SRX eine gründliche Modellpflege. So wurden die bisher extrem breiten Türschweller beschnitten, um die Gefahr schmutziger Hosenbeine beim Ein- und Aussteigen zu vermindern. Auch der Zugang zum Kofferraum fällt nun leichter. Die große und entsprechend schwere Heckklappe besitzt bei den neuen Modellen Elektroantrieb.

Der SRX garantiert in jedem Fall Exklusivität.

Der 3,6 Liter große Sechszylinder-Motor des SRX leistet 258 PS.

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