
Ford hat gemeinsam mit Driftfahrer Vaughn Gittin Jr. einen neuen Mustang entwickelt.
Ford hat gemeinsam mit Driftfahrer Vaughn Gittin Jr. einen neuen Mustang entwickelt.
Beim Mustang RTR liegt der Fokus nicht auf Leistung, sondern auf Fahrdynamik.
Die Frontpartie übernimmt die markante GT-Optik, ergänzt um den speziellen RTR-Grill mit beleuchteten „Nostrils“.
Dazu kommen RTR-Embleme, auffällige Grafiken und ein GT-Heckspoiler. Selbst die Spiegelkappen sind neu gestaltet.
Das Herzstück dieser Philosophie ist das neue Anti-Lag-System, das ursprünglich aus dem Ford GT stammt. Der Turbolader auf Drehzahl, auch wenn der Fahrer kurz vom Gas geht – etwa beim Einlenken oder im Drift.
Der RTR übernimmt zahlreiche Komponenten vom Ford Mustang Dark Horse: Stabilisatoren, Hinterachsträger, Buchsen – alles auf höhere Steifigkeit ausgelegt.
Auch im Innenraum trägt der RTR seine eigene Handschrift.
Auffällige zitronengelbe Akzente zieren Armaturen und Bremssättel.
Die Einstiegsleisten sind beleuchtet, auf dem Armaturenbrett prangt eine individuelle Seriennummer, und die digitalen Anzeigen bekommen ein eigenes RTR-Layout.
Selbst die Gurte sind zitronengelb.