© Ingolf Pompe Mit seiner schicken Optik steht der teilintegrierte Hobby Optima T 70 GE in der besten Markentradition. Wie sich das Designerstück auf Reisen schlägt und warum Schönheit nicht alles ist - hier im Supercheck.
© Ingolf Pompe Das schwarze Fahrerhaus kostet faire 490 Euro extra. Für das Doppelte komplettiert das schicke „Premium-Heck“ den markanten Auftritt.
© Ingolf Pompe Ohne eingelegtes Mittelpolster kommt man gut in die Betten. Allerdings wirkt die große holzfarbene Ablage etwas karg und ungemütlich.
© Ingolf Pompe Die Vordersitze sind ruckzuck gedreht. Auf den Tisch passen mehrere Gedecke. Breite Seitenbank zum Füßehochlegen.
© Ingolf Pompe Über das informative Kontrollbord lässt sich die gesamte Bordtechnik samt Heizung steuern.
© Ingolf Pompe Die Ambientebeleuchtung im Hobby ist nicht nur stimmungsvoll, sondern bei den De-Luxe-Modellen des Optima auch serienmäßig.
© Ingolf Pompe (+) Klasse, die bequem-breite Eingangstür. Beim Optima De Luxe hat sie zusätzlich ein Fenster.
© Ingolf Pompe (+) Der Batteriesensor ermittelt genau Zustand und Ladebedarf des Bordakkus – Serie bei De Luxe.
© Ingolf Pompe (+) So schmal, so groß: Der Kühlschrank fasst 150 Liter und hat enorm viele Fächer und Böden.
© Ingolf Pompe (+)(-) Nett gemeint, das integrierte Kehrblech samt Handfeger. Allerdings sind beide geradezu winzig.
© Ingolf Pompe (-) Die Folientaster sind fummelig und klein. Weit besser wären große Wippschalter zu bedienen.
© Ingolf Pompe (-) Das sollte bei einem Neuwagen nicht passieren: ausgerissene Schrauben in der Duschtürschiene.