© Jeep Dem Namen entsprechend soll dieses Restomod-Konzept den Lifestyle am Strand näherbringen, dazu passt auch die Lackierung in knalligem metallic-orange.
© Jeep Im Innenraum ist der Jeepster Beach Concept nicht minder farbenfroh, rot und helles beige bestimmen hier die Optik.
© Christopher Ziemnowicz Auf ihn bezieht sich das Concept: Der originale Jeepster Commando, 1966 erstmals vorgestellt.
© CC BY 3.0/Seduisant Der Jeepster Commando wurde vom damaligen Jeep-Eigentümer Kaiser Jeep entwickelt.
© Christopher Ziemnowicz Die charakteristische schräge Form des Hecks übernahm der Jeepster Commando vom ersten Jeepster aus dem Jahr 1948.
© Thomas Starck Dieser Ur-Jeepster, direkt nach dem 2. Weltkrieg von Willys-Overland entwickelt, geht als erstes SUV der Welt durch.
© Thomas Starck In Ermangelung von Hecktüren gab es seitliche Trittstufen, um die Rücksitzbank zu entern.
© Jeep Der Jeep Commando C104 mit einem an Ford erinnernden Kühlergrill beerbte schließlich den Jeepster und wurde nach drei Jahren Bauzeit eingestellt.
© Jeep Zurück zu den Concept Cars für Moab: Nächstes Modell im Bunde ist der Red Bare auf Basis des Jeep Gladiator Rubicon.
© Jeep Rot-schwarze Farbgebung, eine Rollabdeckung der Ladefläche und ein spezieller Überrollbügel kennzeichnen das Konzeptauto.
© Jeep Rot-schwarz ist auch im Innenraum des Red Bare gefragt, sogar die Armaturentafel ist mit Karomuster bezogen.
© Jeep Der Jeep Wrangler Orange Peelz Concept bringt vor allem das umfangreiche Mopar-Zubehörangebot zur Geltung.
© Jeep Neue Radhausverbreiterungen, schmaler Stoßfänger mit Seilwinde, Zusatzscheinwerfer – lässt sich alles bei Jeep aus dem Katalog bestellen.
© Jeep Knallig orange ist die Armaturentafel lackiert, der Karostoff auf den Sitzen bringt ein bisschen Retro-Look.
© Jeep Dementsprechend bleibt auch das Schalt- und das Verteilergetriebe des ursprünglichen Verbrenners erhalten, ungewöhnlich für ein E-Auto.
© Jeep Um den Antriebsstrang nicht zu überlasten, wurde der E-Motor auf die exakten Leistungs- und Drehmomentwerte des Benziners angepasst.
© Jeep Zubehör wie die Seilwinde wird aus einem separaten 12-Volt-Bordnetz versorgt, ein DC/DC-Wandler lädt die 12V-Batterien aus dem Akku-Pack des Antriebs.