
Optisch wurde der Grand Wagoneer vor allem vorn überarbeitet.
Optisch wurde der Grand Wagoneer vor allem vorn überarbeitet.
Eine neu gestaltete Frontpartie mit höher platzierten Scheinwerfern, durchgehenden LED-Leisten und einer beleuchteten Kühlergrillspange sorgt für ein moderneres Erscheinungsbild.
Die Rückleuchten bekommen eine neue Grafik und zusätzlich ein durchgehendes LED-Band über die gesamte Breite.
Anstelle des bisherigen "Wagoneer"-Schriftzugs prangt nun wieder das klassische Jeep-Logo auf Front und Heck.
Bei der Einführung des Modells sollte der Wagoneer noch, ähnlich wie Range Rover bei Land Rover, eine eigene Marke darstellen.
Im Innenraum bleibt die Überarbeitung zurückhaltend.
Das grundlegende Design wurde beibehalten, jedoch um neue Farbkombinationen und Materialien ergänzt.
Das Head-up-Display wurde überarbeitet und bietet nun ein größeres Sichtfeld sowie eine klarere Projektion.
In den hochwertigeren Versionen kommen offenporige Hölzer wie "Dark Waxed Walnut" sowie Lederpolsterungen mit Kontrastnähten zum Einsatz.
Je nach Ausstattung gehören ein McIntosh-Soundsystem mit bis zu 23 Lautsprechern, belüftete Rücksitze, ein separates Beifahrerdisplay und ein Panorama-Glasdach zum Ausstattungsumfang.
Mit der Einzelsitz-Konfiguration in der zweiten Reihe geht es dort besonders luxuriös zu.
Eine Infrarotkamera mit Anzeige auf dem Instrumentendisplay gehört zu den Optionen.
An Laderaum mangelt es dem Grand Wagoneer nicht, erst recht nicht in der Version mit langem Radstand.
Unter der Motorhaube arbeitet weiterhin der bekannte 3,0-Liter-Reihensechszylinder mit zwei Turboladern.
Später im Modelljahr soll eine Variante mit Range-Extender-Antrieb folgen, der die Technik des Pick-up Ram Ramcharger übernimmt.