Für die Farbe des Fotomodells benötigt man ein gefestigtes Gemüt, es gibt den neuen Jeep Wrangler 392 Moab allerdings auch in weniger schrillem Lack.
Für die Farbe des Fotomodells benötigt man ein gefestigtes Gemüt, es gibt den neuen Jeep Wrangler 392 Moab allerdings auch in weniger schrillem Lack.
Dass es den Offroad-Klassiker überhaupt gibt, ist die eigentliche Nachricht.
Denn bereits 2024 und erneut 2025 hatte Jeep eine "Final Edition" des Wrangler mit dem 6,4-Liter-Hemi-V8 aufgelegt und das nahe Ende des Power-Geräts verkündet.
81.990 US-Dollar (umgerechnet rund 70.500 Euro), soll künftig der 392 Moab mit identischem Krawall-Achtzylinder kosten.
Äußerlich unterscheidet sich der Moab 392 durch ein in Wagenfarbe lackiertes Hardtop, seitliche Rock-Rails, farblich abgestimmte Kotflügelverbreiterungen und schwarze Abschlepphaken von den Basis-Modellen.
Der Moab 392 wird ausschließlich mit viertüriger Karosserie angeboten, was angesichts der Leistung keine schlechte Idee ist.
Die Kraftübertragung erfolgt über eine Achtstufenautomatik. Zur Antriebstechnik gehört eine kürzere Achsübersetzung von 4,56:1, im Gegensatz zum Rubicon-Wrangler das Standard-Verteilergetriebe mit einer Untersetzung von 2,72:1 sowie eine Klappen-Abgasanlage.
Die 17-Zoll-Räder im Beadlock-Look sind mit 33-Zoll-Geländereifen bestückt.
Im Innenraum gehören schwarze Nappaledersitze mit Sitzheizung, ein Alpine-Audiosystem und ein 12,3-Zoll-Infotainment-Display zur Ausstattung.
Der 6,4-Liter-V8 leistet auch weiterhin 476 PS und stellt ein Drehmoment von 637 Nm bereit.