
Der iDrive-Controller ist out – in Zukunft wird man eher virtuell, per Sprache oder sogar über Düfte mit seinem Auto kommunizieren. Ideen gibt es bei BMW jedenfalls genug.
Der iDrive-Controller ist out – in Zukunft wird man eher virtuell, per Sprache oder sogar über Düfte mit seinem Auto kommunizieren. Ideen gibt es bei BMW jedenfalls genug.
Viele davon stammen aus dem Silicon Valley, wo BMW seit 25 Jahren ein Innovations-Büro unterhält.
Plastisch soll ein dreidimensionales Display werden. Der Touchscreen ist nicht top-eben, sondern mit einer deutlichen Erhebung ausgeführt.
Dem Bediener soll das 3D-Display den Zugriff auf Untermenüs oder Einstellungen physisch erleichtern.
Der Prototyp des Systems, der wegen des frühen Entwicklungsstadiums noch an einer unverkleideten USB-Platine hängt, trägt die Form eines facettierten Kristalls.
Der Kristall wird von unten mit Grafiken beleuchtet und nimmt von oben die Touchbefehle des Benutzers entgegen.
Für das Beduftungssystem Intelligent Dynamic Scent Journey hält BMW verschiedene, konzentrierte Düfte bereit.
Situativ ausgestoßen sollen die Düfte die Sinne schärfen.
Das Dynamic Interieur Light erkennt Hände der Insassen und bildet darauf bei Bedarf Menüstrukturen für eine einfache Bedienung ab.
Damit wird der klassische iDrive-Schalter wohl Geschichte.
Alle Entwicklungen sind noch in einem sehr frühen Stadium – Serienreife nicht garantiert.