
Lexus bringt mit dem neuen LS Concept, das auf der Japan Mobility Show 2025 in Tokio vorgestellt wird, ein Fahrzeug, das eine auffällige Abkehr von der bisherigen LS-Limousine darstellt.
Lexus bringt mit dem neuen LS Concept, das auf der Japan Mobility Show 2025 in Tokio vorgestellt wird, ein Fahrzeug, das eine auffällige Abkehr von der bisherigen LS-Limousine darstellt.
Technisch lässt das Design – ein möglichst flacher Unterbau für Batterien und für elektrische Antriebssysteme – Spielraum.
2023 kam mit dem Lexus LM bereits ein Luxus-Van, den wir in den folgenden Bildern zeigen.
Über fünf Meter lang, bietet die Topvariante gerade mal vier Sitzplätze.
Wer sich über das Design des Lexus LM wundert: Als Hauptabsatzmarkt haben die Japaner China auserkoren.
LM 350h AWD: Der Allradantrieb ist nicht permanent - nur bei Bedarf schaltet sich der an der Hinterachse sitzende Elektromotor zu.
Zwei Dachfenster sind beim Lexus LM Serie.
Der LM ist der erste Van von Lexus.
Der große Luxus-Van fährt auf 19-Zoll-Rädern.
Der comichaft große Kühlergrill erzeugt im Straßenverkehr viel Aufmerksamkeit.
Beim Viersitzer schränkt die Trennwand zwischen erster und zweiter Reihe die Rundumsicht des Fahrers etwas ein.
Das Cockpit ist mit einem großen Infotainment-Bildschirm und einer breiten Mittelkonsole ausgerüstet.
Bei der viersitzigen Topversion ist das Multifunktions-Lenkrad mit echten Tasten ausgerüstet.
Der Hybridantrieb ist per Knopfdruck auf reinen Elektroantrieb umstellbar - wenn es der Batteriefüllstand und die Umgebungsbedingungen zulassen.
Im Luxus-Abteil des Viersitzers warten zwei Business-Sitze auf Gäste.
Die Sitze sind klimatisierbar, bieten eine Massagefunktion und sollen denen aus Business-Klasse-Fliegern ähneln.
Natürlich lassen sich die Sitze mannigfaltig verstellen - die Beinfreiheit ist dabei immer sensationell gut.
Die Sitze lassen sich auch in eine Liegeposition stellen.
In der Trennwand zum Cockpit sitzt serienmäßig ein 48-Zoll-HD-Monitor.
Außerdem sitzen in der Trennwand Infrarot-Temperatursensoren, die besonders stark erwärmte Stellen im Innenraum erkennen und für eine bewusste Kühlung genau dieser Stellen sorgen.
Das Trennwandfenster lässt sich öffnen - dann funktioniert die Kommunikation zwischen Chauffeur und Fahrgast besser.
Unter der Trennwand in der Mitte sitzt beim Viersitzer serienmäßig ...
... ein Champagner-Kühlfach.
Im Dach gibt es eine Mittelkonsole mit Staufächern und Bedienelementen. Das Holz ist nicht echt, sondern besteht aus 3D-gedrucktem Kunststoff.
Die Heckklappe öffnet und schließt auf Knopfdruck; die Knöpfe sind an beiden Seiten des LM auf Höhe der Rückleuchten untergebracht.
Unter dem höchsten Punkt der Heckklappe können 1,90 Meter große Personen aufrecht stehen.
Unter dem Kofferraumboden gibt es rechts und linke weitere Staufächer, wobei unter dem rechten das Notrad den meisten Platz wegnimmt.
Feuerlöscher und Wagenheber sind im linken Unterboden-Staufach untergebracht.
Der Frontgrill des Lexus LM ist extrem und extrem groß.
Den LM bietet Lexus auch in einer Konfiguration als Siebensitzer an.
Das Cockpit des Siebensitzers (Bild) ähnelt dem des Viersitzers - hier ist es dunkel ausgestattet.
Beim Siebensitzer trennt keine Wand das Cockpit vom Rest des Innenraums. Als Ersatz für den 48-Zoll-Bildschirm des Viersitzers lässt sich ein Monitor aus dem Dach klappen.
Die Sitze in der zweiten Reihe des Siebensitzers (Bild) ähneln zwar denen des Viersitzes, sie sind aber nicht mit so vielen Funktionen ausgestattet.
Was nach zwei Einzelsitzen in der dritten Reihe aussieht, sollen drei Sitze sein - wie die bizarre mittige Kopfstütze verrät. Durch Hochklappen der Mittelarmlehnen entsteht in der dritten Reihe ein Notsitz.
Für mehr Stauraum sind die Sitze der dritten Reihe nach von umklapp- und dann an den Seiten hochklappbar. Die Arretierung in den Seitenwänden erfolgt mit den jeweiligen Sicherheitsgurten.