Mazda gewährt auf der Japan Mobility Show einen Ausblick auf seine Zukunft. Mit dabei: das viertürige Oberklasse-Modell Vision X-Coupe.
Mazda gewährt auf der Japan Mobility Show einen Ausblick auf seine Zukunft. Mit dabei: das viertürige Oberklasse-Modell Vision X-Coupe.
Das japanische Concept-Car ist 5,05 Meter lang, fast zwei Meter breit und 1,48 Meter hoch, wobei der Radstand 3,08 Meter beträgt.
Das Vision X-Coupe verfolgt dabei weiterhin die bekannte Design-Philosophie "Kodo – Soul of Motion” beziehungsweise entwickelt diese weiter.
Die Front zeigt sich weitgehend geschlossen; Luft dringt lediglich oberhalb der Frontlippe ins Auto ein. Einen klassischen Kühlergrill gibt es nicht.
Ihn deuten lediglich zwei beleuchtete Styling-Elemente an, die sich schräg nach oben in Richtung Scheinwerfer strecken. Diese sind schmal, niedrig und weisen jeweils drei Lichtquellen auf.
Das Mazda-Logo findet sich prominent mittig im Gesicht des Vision X-Coupe, dessen Fronthaube weit hinten ansetzt.
In der Seitenansicht treffen große, aerodynamisch verkleidete Räder auf ...
... schmale Fensterflächen, wobei sich das Licht knapp unterhalb der Schulterlinie bricht und kurz hinter der B-Säule nach unten abknickt.
Die Dachlinie zieht sich als Fastback sanft hinunter zur scharfen Abrisskante, unter der sich das Hinterteil stark einzieht.
Der innere Teil der Rückleuchten erstreckt sich von der schmalen Heckscheibe hinunter und wird leicht unterhalb der Abrisskante in seiner Gestaltung von einem äußeren Teil aufgegriffen.
Im weithin mit grün gefärbten Materialien ausstaffierten Innenraum verfügt das Mazda Vision X-Coupe über vier schlank gestaltete Einzelsitze.
Den aktuellen Bildschirm-Hype machen die Japaner nur teilweise mit: Zwar erstreckt sich ein Breitband-Monitor vom Zentrum des Armaturenbretts bis auf die Beifahrerseite, ...
... doch hinter dem Lenkrad liefern drei klassische Rundinstrumente die nötigen Informationen. Das Volant selbst verzichtet weitgehend auf Bedienelemente.