
Wenige Tage nach dem elektrischen Mini JCW zeigt sich auch der JCW mit Verbrennerantrieb.
Wenige Tage nach dem elektrischen Mini JCW zeigt sich auch der JCW mit Verbrennerantrieb.
Befeuert wird die Verbrennervariante von einem Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner, der es auf 231 PS und 380 Nm bringt.
Angetrieben werden weiter nur die Vorderräder, geschaltet wird per Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
Den Spurt von null auf 100 km/h schafft der Mini JCW in 6,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h erreicht.
Zu den weiteren JCW-Kennzeichen gehören der Hochglanz-schwarze Grill mit breiten Belüftungsschlitzen sowie eine Frontschürze mit zusätzlichen Lufteinlässen und roten Reflektoren.
Die Rückansicht wird von einem schwarzen Heckdiffusor sowie dem großen Dachkantenspoiler geprägt.
Das Auspuffendrohr zeigt sich zentral positioniert.
Verzögerungsarbeit erbringt eine verstärkte Bremsanlage mit rot lackierten Sätteln, die hinter 17 oder 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen durch blinzelt.
Weiter individualisieren lässt sich der JCW mit farblich abgesetzten Außenspiegelkappen und Streifen-Dekors auf der Haube.
Das JCW-Interieur setzt auf die Farbkombination schwarz-rot und mixt Kunstleder mit gestrickten Textiloberflächen. Hinzu kommen ein Sportlenkrad und Sportsitze.
Die Preise für die Verbrennervariante des Mini JCW starten ab 40.650 Euro.
Der JCW Electric debütierte bereits auf dem Autosalon Paris.
Herzstück des elektrischen Mini JCW ist ein 190 kW (258 PS) und 350 Nm starker Elektromotor unter der Fronthaube.
Für Überholmanöver sowie performancebetonte Beschleunigung stehen 20 kW elektrische Motorleistung zusätzlich zur Verfügung, die im Go-Kart-Modus über einen Wippschalter am Lenkrad aktiviert werden können.
Die Spurtzeit des Dreitürers beziffert Mini auf 5,9 Sekunden für den Run von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird abgeregelt bei 200 km/h erreicht.
Mit seinem 54,2 kWh (netto) großen Akku schafft der kleine Sportler eine WLTP-Reichweite von bis zu 371 Kilometer.
Zum Power-Antrieb gesellen sich im JCW ein neu abgestimmtes Fahrwerk, gripstarke Serienreifen auf 18-Zoll-Felgen sowie eine verstärkte Bremsanlage mit rot lackierten Sätteln. Die Tagfahrleuchten tragen eine JCW-Signatur mit waagerechtem Balken.
Schwarze Seitenschweller, Aeroblades auf Höhe der C-Säule sowie der akzentuiert gestaltete Heckspoiler optimieren die Aerodynamik. Senkrechte Reflektoren und Diffusoren setzen sich in Rot von der schwarzen Heckschürze ab. Das Dach lässt sich gegen Aufpreis farblich absetzen.
Dazu gibt es überall am Fahrzeug John Cooper Works-Schriftzüge.
Auch der Innenraum setzt auf eine JCW-spezifische Farbgebung. Ein schwarz-rotes Muster ziert die gestrickte Oberfläche der Armaturentafel.
In den Markt startet der elektrische Mini John Cooper Works ab Januar 2025.
Die Preise beginnen bei 39.700 Euro.
Im Herbst bringt Mini den neuen Mini John Cooper Works auch in der Verbrenner-Variante.
Bereits vor der offiziellen Premiere durfte der Verbrenner-Mini JCW Anfang Juni 2024 ...
... am 24H-Rennen auf dem Nürburgring teilnehmen.
Als Prototyp verbirgt der Mini JCW seine finale Form unter einem rot-weißen Folien-Tarnkleid.
Hier wurde der neue Mini John Cooper Works mit der Startnummer 317 vom privaten Rennteam Bulldog Racing aus Nürburg eingesetzt und in der Kategorie SP 3T an den Start geschickt.
Die Frontschürze trägt in den Ecken große Kühllufteinlässe sowie ...
... im Zentrum einen deutlich luftigeren Grilleinsatz mit neuer Gitterstruktur.
In den Radläufen des Rennwagens stecken 17-Zoll-Felgen mit Slicks in der Dimension 225/625. Für das Serienmodell sind noch größere Räder zu erwarten.
Die Seitenschwellerverkleidungen sind weiter ausgestellt.
Die Dachlinie verlängert ein großzügig dimensionierter, mittig eingezogener Dachkantenspoiler über die Heckscheibe hinaus.
Am Heck sitzt in einem mächtigen Diffusorelement ein zentrales Auspuffendrohr.
Für einen niedrigeren Schwerpunkt sorgt eine tiefergelegte Karosserie.
In Anspielung auf den historischen Sieg von Mini mit dem Mini Cooper S bei der Rallye Monte Carlo 1964 vor 60 Jahren war der Rennwagen mit einem markanten "37" -Logo versehen, das an diesen Meilenstein erinnert.
Zur Antriebstechnik liefert Mini noch keine Informationen.
Zu erwarten ist aber in der Verbrennerversion weiterhin der Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner, ...
... der zuletzt 231 PS und 320 Nm an die Vorderräder geliefert hat.
Auch die Elektroversion JCW Electric durfte vor der eigentlichen Premiere Rennen fahren.
Der JCW Electric debütierte als Prototyp Mitte Juli 2024 beim Festival of Speed in Goodwood.
Der Kühlergrill zeigt sich geschlossener, die verbliebenen Lufteinlässe wurden neu modelliert. Die zusätzlichen Bremsbelüftungskanäle werden von Deflektoren überdeckt.
Die Heckansicht offenbart einen weniger mächtigen Diffusor ohne zentrales Auspuffendrohr, dafür aber mit hochgezogenen Flanken, die die Reflektoren integrieren. Rund um die Heckscheibe spannt sich ein neuer, kantiger Dachkantenspoiler. Die Radläufe verzichten auf die zusätzlichen seitlichen Abdeckungen.